In Toastbrot, Pommes, Chips

Acrylamid im Essen vermeiden: Tipps für Verbraucher

Lebensmittel wie Pommes und Toastbrot enthalten oft das krebsverdächtige Acrylamid. Schonendes Erhitzen und die richtige Zubereitung helfen, die Werte gering zu halten.

Aktualisiert am 08.01.2025 – 17:44 Uhr|Lesedauer: 2 Min.

Werden Lebensmittel aus Kartoffeln und Getreide stark erhitzt, entstehen hohe Acrylamidwerte. Problematisch sind vor allem frittierte, gebackene und geröstete Lebensmittel wie Pommes frites, Bratkartoffeln, Toastbrot und Kekse. Wie Sie Acrylamidwerte gering halten können, lesen Sie hier.

Überbackenes Baguette: Wer Lebensmittel im Ofen erhitzt, sollte darauf achten, dass diese nicht schwarz werden. Sonst entstehen Acrylamide. (Quelle: Stephen Barnes/getty-images-bilder)

Acrylamid erhöht laut einem Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit das Krebsrisiko für Verbraucher aller Altersgruppen. Durch schonende Zubereitung lassen sich Acrylamidwerte im Essen verringern. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt folgende Tipps:

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