In Toastbrot, Pommes, Chips
Acrylamid im Essen vermeiden: Tipps für Verbraucher
Lebensmittel wie Pommes und Toastbrot enthalten oft das krebsverdächtige Acrylamid. Schonendes Erhitzen und die richtige Zubereitung helfen, die Werte gering zu halten.
Aktualisiert am 08.01.2025 – 17:44 Uhr|Lesedauer: 2 Min.
Werden Lebensmittel aus Kartoffeln und Getreide stark erhitzt, entstehen hohe Acrylamidwerte. Problematisch sind vor allem frittierte, gebackene und geröstete Lebensmittel wie Pommes frites, Bratkartoffeln, Toastbrot und Kekse. Wie Sie Acrylamidwerte gering halten können, lesen Sie hier.
Acrylamid erhöht laut einem Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit das Krebsrisiko für Verbraucher aller Altersgruppen. Durch schonende Zubereitung lassen sich Acrylamidwerte im Essen verringern. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt folgende Tipps: