Im Norden Italiens sind zahlreiche Flüsse und Kanäle überflutet. Die Feuerwehr musste viele Autofahrer retten.

In Norditalien und der Toskana haben heftige Regenfälle erhebliche Schäden und Beeinträchtigungen verursacht. Zahlreiche Straßen sind überschwemmt, und viele Häuser stehen im Wasser. Im Hinterland von Pisa musste die Feuerwehr über ein Dutzend Autofahrer retten, die sich auf die Dächer ihrer Fahrzeuge geflüchtet hatten.

Seit mehreren Tagen regnet es in Teilen Norditaliens stark, wodurch viele Flüsse und Kanäle über die Ufer getreten sind. Die Behörden warnen in Regionen wie Piemont, Ligurien und Emilia-Romagna vor weiteren Gefahren am Wochenende. Im Großraum Turin hat die Präfektur empfohlen, Autofahrten sowie Wanderungen zu vermeiden und zu Hause zu bleiben.

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