Deutschland steckt im Wahlkampf. SPD, Union und Grüne schicken prominente Kanzlerkandidaten ins Rennen. Privat könnten sie kaum unterschiedlicher sein.

100 Tage Wahlkampf stehen bevor. Nach den Neuwahlen am 23. Februar 2025 soll Deutschland eine neue Regierung haben. Für wen entscheiden sich die Bundesbürger in dieser kurzen Zeit? Erstmals seit mehr als 20 Jahren wird keine Frau mehr unter den relevanten Kandidaten sein. Im Grunde dreht sich alles um drei Männer: Den amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD, Unionskandidat Friedrich Merz und Robert Habeck, der für die Grünen das Kanzleramt besetzen will.

Viel Theorie, wenig Lebensnahes: t-online will deshalb den etwas anderen Kanzlercheck wagen und die vier wahrscheinlichsten Optionen privat beleuchten. Wie ticken die SPD-Männer Scholz und Pistorius? Was ist über das Privatleben von Friedrich Merz bekannt? Und gibt es neben Küchenvideos noch mehr interessante Informationen über den ehemaligen Kinderbuchautor Robert Habeck?

Bei ihm steht die Ampel immer auf Rot, was zuletzt folglich zum völligen Stillstand führte. Dabei ist Olaf Scholz eigentlich ein Leben im Sauseschritt gewohnt. Die politische Karriereleiter kletterte er stets ohne große Hindernisse hinauf.

Privatcheck im Steckbrief-Format:

Mischt der amtierende Verteidigungsminister den Wahlkampf auf? Noch spielt er keine Rolle, weil sein SPD-Kollege Olaf Scholz erneut kandidieren will. Dennoch scheint Pistorius ein aussichtsreiches Profil zu bieten – was auch mit seinem bewegten Privatleben zu tun hat.

Privatcheck im Steckbrief-Format:

Er ist der älteste und zugleich unerfahrenste der Kandidaten: Der CDU-Mann hat noch nie einen Ministerposten oder ein vergleichbares, politisches Amt bekleidet. Doch 30 Jahre nach seinem erstmaligen Einzug in den Bundestag stehen die Chancen als ewiger Merkel-Rivale nun besser denn je, ins Kanzleramt zu ziehen.

Privatcheck im Steckbrief-Format:

Robert Habeck erregte mit seiner Küchentischrede große Aufmerksamkeit. Er schafft es auf jeden Fall, gehört zu werden. Kein Wunder, Habeck weiß, wie man sich ausdrückt, schließlich gehört das Schreiben zu seinem Leben.

Privatcheck im Steckbrief-Format:

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