Wetterausblick

Die nächste Woche könnte Schnee und Sturmböen bringen

08.11.2024 – 17:37 UhrLesedauer: 2 Min.

Es wird ungemütlicher (Symbolbild): Eine nordwestliche Strömung bringt feuchte und kältere Luft nach Deutschland. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)

Ein stabiles Hochdruckgebiet sorgt am Wochenende zunächst noch für ruhiges Wetter. Doch dann mischen Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen auf.

Auch am Wochenende ist das stabile Hoch „Zayyan“, das mit seinem Zentrum über Osteuropa liegt, weiter wetterbestimmend. Somit geht auch das Wochenende ruhig weiter. Zur neuen Woche schaffen es dann aber Tiefdruckgebiete, im Wettergeschehen mitzumischen.

In der Nacht zum Samstag bleibt es im Nordwesten meist grau und trüb. Vereinzelt können leichte Regentropfen fallen, allerdings bleibt es größtenteils trocken. In der Südosthälfte des Landes lockern die Wolken gelegentlich auf und ermöglichen einen freien Blick auf den Sternenhimmel. Häufig bilden sich jedoch wieder Nebelfelder, die länger bestehen bleiben. Die Temperaturen sinken auf 7 bis 0 Grad, mancherorts kann es leichten Frost geben.

Tagsüber am Samstag zeigt sich der Himmel im Nordwesten bedeckt, oft verdeckt Hochnebel die Sicht. Hier und da kann leichter Sprühregen auftreten. Anderswo halten sich die Nebelfelder zwar am Vormittag, lösen sich aber im Laufe des Nachmittags auf, sodass auch Sonnenschein möglich ist. Die Temperaturen erreichen maximal 6 bis 15 Grad, berichtet das Wetterportal Wetter.com.

Der Sonntag beginnt erneut neblig, doch ab dem Nachmittag setzt sich die Sonne häufiger durch.

Zu Beginn der neuen Woche sorgt ein Hoch über den Britischen Inseln für eine nordwestliche Strömung, die feuchte und kältere Luft nach Deutschland bringt. Besonders im höheren Bergland können Schneeregen- und sogar Schneefälle auftreten. Der Deutsche Wetterdienst warnt: Am Montag und Dienstag können im Bereich der Ostfriesischen Inseln einzelne stürmische Böen auftreten.

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