Bereits 2019 lag Tanja Szewczenko mit der Schweinegrippe flach, jetzt hat es sie erneut erwischt. Auf Instagram spricht sie offen darüber, wie schlecht es ihr geht.

Jetzt geht es auch der ehemaligen Eiskunstläuferin schlecht, die sich durch ihre Rollen bei „Unter Uns“ und „Alles was zählt“ auch als Schauspielerin einen Namen gemacht hat. Tanja Szewczenko hat die Schweinegrippe.

Der TV-Star benötigt Infusionen

Auf Instagram veröffentlicht die 46-Jährige ein Bild, das sie im Bett zeigt. Mit leidendem Blick schaut sie in die Kamera. Eine weiße Bettdecke umhüllt ihren Körper. Nur ihren Arm streckt sie heraus, denn sie bekommt eine Infusion. „Sonntag ging es also bei mir hier los, mit heftigem Schüttelfrost, hohem Fieber und extremen Gliederschmerzen“, schildert Tanja Szewczenko ihre Beschwerden.

Da sie zu schwach für einen Praxisbesuch gewesen sei, habe ein Arzt sie zu Hause besucht. „Noch während die Infusionen liefen und ich von einem Pfleger beaufsichtigt wurde, kam die Rückmeldung vom Doktor, dass die Ergebnisse aus dem Labor da sind und ich Influenza A habe“, erläutert sie weiter. Nach wie vor habe sie über 40 Grad Fieber und Schüttelfrost. Darüber hinaus sei sie dehydriert, obwohl sie „literweise getrunken“ habe.

Die Influenza A, auch unter dem Trivialnamen Schweinegrippe bekannt, ist eine akut verlaufende Infektionskrankheit, die durch Influenzaviren des Typs H1N1 ausgelöst wird. Dieser Erreger wurde zuerst bei Schweinen isoliert, kann jedoch sowohl Tiere als auch Menschen befallen.

Nicht die erste Influenza-A-Erkrankung

Tanja Szewczenkos Familie war bereits 2019 an der Schweinegrippe erkrankt. Auch damals machten der Ex-Eiskunstläuferin die Begleiterscheinungen zu schaffen: „Es hatten sich noch Bakterien auf der Lunge ausgebreitet und ich stand damals kurz vor einer Lungenentzündung“, erinnert sie sich.

Die Fans der Seriendarstellerin senden auf Instagram virtuelle Genesungswünsche. „Gute und schnelle Besserung wünsche ich dir“, „Hoffentlich bist du bald wieder fit“ und „Ich fühle mit dir. Hatte es 2018 – und es war der Horror!“, lauten nur einige Kommentare.

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