Im März verkündete Tennisspielerin Sabine Lisicki, dass sie Nachwuchs erwartet. Ihre Schwangerschaft gestaltet sich jedoch alles andere als leicht.

Zwischen 2013 und 2016 war Sabine Lisicki mit Comedian Oliver Pocher liiert. Die Beziehung, insbesondere die Trennung, sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Ein Wirbel, den die Sportlerin nicht noch einmal erleben möchte. Daher hält sie ihr Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus – auch die Partnerschaft mit ihrem Verlobten.

Doch ihre Erfahrungen während ihrer Schwangerschaft möchte Sabine Lisicki mit ihren 179.000 Followern teilen. Die 34-Jährige erwartet aktuell ihr erstes Kind. Auf Instagram spricht sie jetzt offen über die Höhen und Tiefen der vergangenen Wochen.

Müdigkeit und Unwohlsein machen Lisicki zu schaffen

In dem Social-Media-Clip wird deutlich, dass es Sabine Lisicki nicht leicht fällt, über ihre Emotionen zu sprechen. „Ich weiß noch nicht, ob ich mich überhaupt traue, dieses Video irgendwann zu veröffentlichen“, gibt sie zu. Die Tennisspielerin berichtet, dass aktuell jeder Tag neue Herausforderungen für sie bereithält. „Eine Schwangerschaft ist echt nicht leicht. Oft werden Tage von Müdigkeit und Unwohlsein überschattet“, schildert sie.

Da Sabine Lisicki nachts mehrfach auf Toilette müsse, sei ihr Schlaf alles andere als erholsam. Dadurch habe sie nicht genug Energie, um an ihrem Training festzuhalten. „Als Profisportlerin muss man mit vielen Dingen erst einmal lernen, klarzukommen. Vor allem, weil ich sonst ein Energiebündel bin und es liebe Tennis zu spielen und zu trainieren“, erläutert die Athletin. Da sie es gewohnt sei, stets topfit zu sein, habe sie auch an ihren körperlichen Veränderungen zu knabbern.

Sabine Lisicki betont, dass sie trotzdem dankbar für ihre Schwangerschaft sei. Es liege ihr jedoch am Herzen, ihren Followern einen ungeschönten Einblick in ihr momentanes Gefühlschaos zu geben. Bei ihrer Community kommt das gut an: „Danke für die offenen und ehrlichen Worte“, „Ich hab das genau so empfunden wie du“ und „Du ziehst einen kleinen Helden groß. Es ist also okay, sich auch mal nicht so gut zu fühlen“, lauten einige aufmunternde Kommentare.

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