Rotkohl kochen und lagern: Rezept für weihnachtliches Superfood

Herzhafte Beilage

Perfekter Rotkohl: So gelingt das winterliche Superfood


Aktualisiert am 23.12.2025 – 07:34 UhrLesedauer: 4 Min.

Rotkohl: Es ist die perfekte Beilage für Feiertagsgerichte. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Zum Braten oder im Strudel: Jetzt kommt wieder Rotkohl auf den Tisch. Das Gemüse können Sie aber nicht nur im Topf zubereiten. Wie es besonders kalorienarm gelingt.

Rotkohl darf in der kalten Jahreszeit nicht fehlen. Das Kohlgemüse enthält viel Vitamin C, das aber erst durch das Erhitzen verfügbar wird. Es wird meist ganz klassisch zu Gans, Wild oder einem Braten serviert. Aber auch ohne Fleisch schmeckt das lila Gemüse einfach lecker – vor allem, wenn es mit persönlicher Note zubereitet wird.

Im Vergleich zu anderen Gemüsearten erfordert die Zubereitung von Rotkohl etwas mehr Arbeit und Zeit. Daher sind die richtige Technik und gutes Werkzeug entscheidend. Beim Schneiden ist es wichtig, ein scharfes Messer oder einen Gemüsehobel zu benutzen.

Mit einer Reihe von Zutaten kommt der Kohl dann in den Topf: Essig, Zucker, Zwiebel, Lorbeerblatt, Nelken, Salz und Äpfel gehören auf jeden Fall dazu. Je nach Vorliebe können Sie dann mit weiteren Zutaten dem Rotkohl eine persönliche Note verleihen.

Weihnachtlich schmeckt es etwa mit etwas Zimt, Wacholderbeeren oder Sternanis. Auch Säfte oder Gelees verschiedener Früchte, Rotwein oder Apfelkraut peppen den Kohl auf.

Wenn Sie frischen Rotkohl mit Apfelstückchen zubereiten möchten, benötigen Sie folgende Zutaten:

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