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Rosenkohl: Mit diesem Trick wird das Gemüse gleichmäßig gar
Rosenkohl ist zwar gesund, doch er polarisiert wie kaum ein anderes Gemüse. Wer ihn liebt, sollte diese Zubereitungstricks kennen.
Aktualisiert am 22.11.2024 – 07:23 Uhr|Lesedauer: 2 Min.
Viele schätzen den besonderen Geschmack des Rosenkohls. Denn richtig zubereitet haben die Kohlröschen ein feines, nussiges Aroma. Die Zubereitung von Rosenkohl ist allerdings sehr speziell: Denn jedes einzelne Köpfchen benötigt eine Extrabehandlung.
Ein gleichmäßiges Garergebnis erzielt man durch einen Trick: Entfernen Sie von jedem Röschen die Deckblätter und schneiden Sie den Strunk kreuzweise ein. Aber wie viel muss man vom Rosenkohl wegschneiden? Wir erklären Schritt für Schritt, wie Sie das Gemüse richtig putzen und zubereiten:
Wer den Rosenkohl nicht als Ganzes, sondern die einzelnen Blätter essen möchte, geht folgendermaßen vor:
In der gehobenen Küche wird der Rosenkohl zunehmend in einzelne Blätter zerlegt, die in der Pfanne geschwenkt werden. Rosenkohl passt als Beilage zu Wild, Geflügel und Schmorbraten. Sehr wohlschmeckend ist er auch als Grundlage für eine Suppe, in einem Gemüseeintopf oder in einem Auflauf.
Noch bis März wird Rosenkohl täglich geerntet und sollte möglichst frisch verzehrt werden, da die Deckblätter schnell gelb werden und welken. Er kann für wenige Tage bei niedrigen Temperaturen gelagert werden. Nach dem Putzen und Blanchieren lassen sich die kleinen Köpfchen auch sehr gut einfrieren.
Probieren Sie doch mal ein Rosenkohlgratin. Für zwei Personen benötigen Sie:
Dazu schmecken Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln.