Was Klaas Heufer-Umlauf damit zu tun hat
Prügelei auf dem Wiener Opernball stiftet Verwirrung
28.02.2025 – 13:40 UhrLesedauer: 2 Min.
Am Donnerstagabend kam es auf dem Wiener Opernball zu kuriosen Szenen. Auf dem roten Teppich kam es plötzlich zu einer Rauferei.
Bereits zum 67. Mal fand am Donnerstagabend der Wiener Opernball statt. Zu diesem besonderen Anlass versammelten sich zahlreiche namhafte Persönlichkeiten in der Wiener Staatsoper – unter anderem posierte Leni Klum in einer außergewöhnlichen Robe für die Fotografen. Mehr dazu lesen Sie hier. Es kam allerdings auch zum Eklat, und zwar um den YouTuber Max Weißenböck, besser bekannt als MaxaMillion. Darin war auch Klaas Heufer-Umlauf verwickelt – allerdings unfreiwillig.
Auf dem roten Teppich kam es plötzlich zu einer Rangelei, wie in einer Livesendung von oe24.TV zu sehen war. Zwischen Max Weißenböck und einem weiteren Mann entbrannte eine hitzige Diskussion, plötzlich begannen die beiden, sich zu schubsen und stürzten letztlich rangelnd zu Boden. Ein Security-Mitarbeiter griff ein und trennte die Männer.
„Wer sind die beiden Herren? Zum einen ein Influencer […], den anderen Herren kennen Sie wahrscheinlich von ProSieben, das ist der deutsche Moderator Klaas Heufer-Umlauf“, klärte die Moderatorin der Sendung auf. Auch Max Weißenböck sprach im Anschluss an die körperliche Auseinandersetzung von „Klaas […], das ist ein Freund von mir“.
Bei genauerer Betrachtung fällt allerdings auf, dass der Mann Klaas Heufer-Umlauf zwar ähnlich sieht, es sich aber nicht um den Moderator handelt. Das stellen auch diverse User auf Instagram fest, wo Max Weißenböck einen Ausschnitt der Sendung veröffentlicht hatte. „Nie im Leben ist das Klaas!“, schrieb eine Person in der Kommentarspalte. „Wie kann man denn bitte glauben, das sei Klaas?“, kommentierte jemand. „Das war niemals Klaus Heufer-Umlauf! Und auf jeden Fall gestellt“, ist zudem zu lesen. „Absolut peinliche Promotion, die noch dazu in die Hose gegangen ist“, lautet ein weiterer Kommentar. Heufer-Umlauf selbst äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.