Nach einem Streit mit seiner Verlobten samt Polizeieinsatz tauchte Pietro Lombardi ab. Zwei Wochen später stand der Sänger nun wieder auf der Bühne.

Seitdem steht die Frage im Raum, ob Pietro Lombardi ihr gegenüber handgreiflich geworden ist. Gewaltvorwürfe dementierte sein Anwalt, doch es wurde ein Kontaktverbot ausgesprochen, aufgrund dessen der 32-Jährige seine Kölner Villa zunächst nicht betreten durfte. Wo er sich zuletzt aufhielt, war unklar. Pietro tauchte ab, auch auf seinem Instagram-Profil herrschte Funkstille.

Das verunsicherte vor allem seine Fans, denn für Sonntagabend, den 20. Oktober, war ein Konzert im Lokschuppen in Bielefeld geplant. Ob dieses stattfinden wird, schien lange unklar – doch ausgerechnet Laura sorgte für Aufklärung. „Er wird definitiv auftreten“, verkündete die Influencerin am Samstag in ihrer Story. Zuvor hatte sie ein Foto veröffentlicht, das sie innig mit Pietro und ihrem Ende August geborenen Sohn zeigt.

Zum Stand der Ermittlungen äußerten sich die beiden nicht, wollen Privates zukünftig für sich behalten. Beruflich gab es für Pietro bisher kaum Konsequenzen. RTL hält weiterhin an dem DSDS-Juror fest und am Sonntagabend trat der 32-Jährige vor vollem Haus auf, wie Aufnahmen aus dem Lokschuppen in Bielefeld zeigen.

Für Pietro ist es das letzte Konzert in diesem Jahr, das nächste ist erst für Februar 2025 angekündigt, wenn seine Tour startet. Bis dahin dürfte der Fall um die Gewaltvorwürfe geklärt sein. Sein nächster Live-Aufritt steht am 9. November an, dann strahlt RTL das Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ aus.

Die bisherigen Folgen der aktuellen Staffel mit Pietro als Juror waren bereits im Vorfeld abgedreht worden. Für die letzte Ausgabe ist der Sänger nach aktuellem Stand noch eingeplant. Der Sender sei „mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären“, hieß es zuletzt in einem Statement.

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