Blaulicht vor der Kölner Villa von Sänger Pietro Lombardi: Gegen den Ex-„DSDS“-Teilnehmer wird wegen häuslicher Gewalt ermittelt. Es geht um seine Verlobte Laura Maria Rypa.

Sänger Pietro Lombardi muss sich offenbar mit Vorwürfen der häuslichen Gewalt gegenüber seiner Verlobten Laura Maria Rypa auseinandersetzen. Vor der Kölner Villa des Ex-„DSDS“-Teilnehmers ist es zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Das bestätigte Lombardis Anwalt Simon Bergmann der „Bild“-Zeitung.

Demnach habe es eine Auseinandersetzung im Kölner Anwesen des Paares gegeben, zu der die Polizei gerufen worden sei. Pietro Lombardi dürfte in den kommenden Tagen seiner Verlobten nicht näher kommen, auch die gemeinsame Villa in Köln ist tabu. „Das ist üblich, wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“, erklärte Anwalt Bergmann dem Medium weiter.

Zugleich nannte Bergmann weitere Details zu dem Vorfall, weist Gewaltanschuldigungen aber zurück: „Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“

Laura Maria Rypa habe in der Nacht zu Montag (7. Oktober) die Polizei „aufgrund einer hohen emotionalen Erregung“ gerufen, so Bergmann weiter.

Das Paar schweigt bisher zu dem Vorfall, eine öffentliche Stellungnahme Lombardis gibt es abgesehen von den Äußerungen seines Anwalts nicht. Die Uniklinik Köln soll eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet haben, wie die „Bild“ weiter berichtet.

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