Wenig Wachstum, hohe Schulden und keine Lösung für das Migrationsproblem: CDU-Politiker Philipp Amthor übt im „Tagesanbruch“-Podcast scharfe Kritik an der Ampelregierung.

Es sei eine Politik, „die dem Fass den Boden ausschlägt“, sagt Philipp Amthor im Podcast „Tagesanbruch – die Diskussion“ über die Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Zu viel Bürokratie, unnötige Posten, „der Staat nimmt den Bürgern immer mehr Geld ab“. Amthor liefert sich in dem Gespräch einen kontroversen Schlagabtausch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms.

Thema außerdem ist die Migrationspolitik: Der neueste Vorstoß von Innenministerin Nancy Faeser, islamistische Hetzer, die Terror im Netz verherrlichen, abzuschieben, gehört für Amthor auch nur zu einer der vielen Ankündigungen, die das Problem substanziell nicht lösen würden. Er wirft der Regierung eine Verschleppungstaktik vor. Harms hält dagegen, spricht die veränderte Linie der EU an, die wachsende Liste von sicheren Herkunftsstaaten. Doch in einer Sache sind sich die beiden einig. Hören Sie hier in die Podcast-Folge rein, um zu erfahren, welche das ist:

Die tiefgründige Diskussion am Wochenende gibt es jeden Samstagmorgen im „Tagesanbruch“-Podcast von t-online. Darin diskutieren Moderatorin Lisa Fritsch und t-online-Chefredakteur Florian Harms mit prominenten Gästen zu aktuellen politischen Themen. Den Podcast können Sie hier auf Spotify, Apple Podcasts oder Pocket Casts abonnieren.

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