Oliver Pocher teilte nach der Trennung immer wieder heftig gegen Ex-Frau Amira Aly aus. Jetzt stimmt der Entertainer diesbezüglich jedoch nachdenkliche Worte an.

Im Anschluss an ihr Ehe-Aus im Sommer 2023 entbrannte zwischen Oliver Pocher und Amira Aly eine öffentliche Schlammschlacht. Vor allem der Entertainer teilte immer wieder gegen seine Ex-Frau aus, wurde dabei zum Teil beleidigend. Mehr dazu lesen Sie hier.

Erst kürzlich traf der Comedian in der TV-Show „Late Night Switzerland“ erneut eine fragwürdige Aussage über Amira Aly. Als Moderator Stefan Büsser meinte, man könne über die Mutter seiner Kinder nicht so sprechen, wie Pocher es tue, entgegnete dieser: „Doch! Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man auch so über die Mutter der Kinder reden. Es ist ja auch so: Putin hat ja auch eine Mutter. Und Hitler hatte auch eine.“

Wenige Tage nach dieser Aussage ruderte Oliver Pocher zurück. Beim Start seiner neuen Tour „Die Abrechnung des Jahres“ am Montag in Zürich zeigte sich der 46-Jährige im Gespräch mit Kabarettist Serdar Somuncu einsichtig und reflektierte seinen Umgang mit seiner Ex-Frau: „Ich würde sehr viel davon wieder so machen, aber jeden Satz, jede Aussage würde ich sicher nicht mehr so machen“, sagte er und fügte hinzu: „Ein paar Sachen sind vielleicht zu heftig gewesen, die ich so im Nachgang nicht mehr machen würde.“

Weiter erklärte der Komiker: „Wenn du einen Pärchen-Podcast machst und auch über deine Beziehung redest und die auseinandergeht, finde ich, dass man sich nicht immer verstecken und sagen kann: ‚Das ist jetzt Privatsphäre.‘ Das ein oder andere hätte ich weglassen müssen.“

Abseits der Öffentlichkeit verhalte Oliver Pocher sich aber ohnehin anders seiner Ex-Frau gegenüber: „Da kommunizieren wir normal miteinander und handeln im Interesse unserer Kinder. Ich würde nie in Anwesenheit der Kinder etwas Doofes über ihre Mutter sagen. Was auf der Bühne oder hinter der Bühne passiert, ist ein Riesenunterschied.“

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