Ärger um Stefan Mross: Nach kurzfristiger Absage eines Oktoberfest-Auftritts drohen ihm offenbar Konsequenzen.

Volksmusiker Stefan Mross hat laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung am ersten Wiesn-Wochenende für Ärger gesorgt. Der 48-jährige Moderator und Trompeter sollte am Samstag einen Auftritt auf dem Oktoberfest absolvieren. Doch wie die „Bild“-Zeitung berichtet, erschien Mross nicht zum vereinbarten Termin im Wildstuben-Festzelt.

Laut seiner PR-Managerin Birgit Fischer-Höper sagte Mross‘ Freundin Eva Luginger den Auftritt per SMS ab – nur vier Stunden vor dem geplanten Beginn um 12 Uhr. Als Grund wurden „logistische“ Probleme angegeben. Glücklicherweise sprangen die Volksmusik-Stars Marianne und Michael Hartl ein, obwohl sie ursprünglich in einem anderen Festzelt feiern wollten.

Fischer-Höper zeigte sich gegenüber der „Bild“ verärgert über das Verhalten ihres Klienten. Der Vorfall könnte für Mross ernste Folgen haben: Seine Managerin will den Vertrag mit dem ARD-Star am Montag kündigen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Mross mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht. Zuletzt sah er sich mit Vorwürfen seiner Ex-Partnerin Anna-Carina Woitschack konfrontiert, die sein Trinkverhalten als problematisch bezeichnete. Mross wies diese Anschuldigungen zurück. Die ARD überprüfte daraufhin die Zusammenarbeit mit dem Moderator, hielt aber an ihm fest.

Bereits im Juni dieses Jahres trennte sich Mross‘ Manager Jan Mewes nach weniger als einem Jahr Zusammenarbeit von dem Musiker. Trotz dieser Turbulenzen moderierte Mross auch in diesem Jahr wieder die beliebte ARD-Show „Immer wieder sonntags“.

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