In Dortmund soll der Trend wieder nach oben gehen. Dafür hat der Klub einen alten Bekannten in die Bundesliga zurückgeholt. Der Einstand geht daneben. Ist er der Richtige?
Ende August war der Jubel noch groß: Jamie Gittens schoss Borussia Dortmund am ersten Spieltag der Bundesliga mit einem Doppelpack zum Sieg gegen Eintracht Frankfurt. Die Mannschaft von Ex-Trainer Nuri Şahin war motiviert, lebendig und ambitioniert. Fünf Monate später ist die Realität eine andere.
Der BVB steht in der Liga auf Platz elf, ist im DFB-Pokal bereits ausgeschieden. Şahin ist weg, für ihn hat Niko Kovač den BVB übernommen. Die Entscheidung ist umstritten. Viele trauen Kovač, der häufig vorzeitig entlassen wurde, nicht zu, den Klub wieder zum Erfolg zu führen. Das Debüt am 21. Spieltag ging für den Kroaten direkt verloren – Dortmund erlebte gegen den VfB Stuttgart einen ganz unglücklichen Samstagnachmittag (mehr dazu lesen Sie hier).
Mehr denn je stellt sich die Frage:
In wenigen Tagen steht bereits die nächste Herausforderung für den BVB und Neu-Trainer Kovač an: In den Champions-League-Playoffs gastieren die Schwarz-Gelben am Dienstag bei Sporting Lissabon (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online).
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