Nasenduschen im Test: Diese vier Modelle überzeugen

Gute Passform

Nasenduschen im Test: Vier Modelle überzeugen im Vergleich

Gute Passform und einfache Handhabung: Im „Gesundheitstipp“-Test von zehn Nasenduschen konnten vier Modelle überzeugen.

Eine Nasendusche kann bei verschiedenen Beschwerden sinnvoll sein, etwa bei einer Entzündung der Nasennebenhöhlen oder nach einer Operation der Nase. Das Spülen mit Kochsalzlösung gilt dann als beliebtes Hausmittel – die Anwendung sollte jedoch nur auf ärztlichen Rat hin erfolgen. Welche Modelle im Test am besten abschneiden, erfahren Sie hier.

Das Partnermagazin der Stiftung Warentest, „Gesundheitstipp“, hat insgesamt zehn Nasenduschen getestet. Davon erhielten vier Modelle eine gute Bewertung:

Die Emser Nasendusche liegt in der Bewertung vorn. Besonders überzeugt hat sie mit ihrer guten Passform, die sich an das Nasenloch anschmiegt, sodass keine Lösung daneben geht. Die Preise entnahm die Stiftung Warentest einem Handelsverzeichnis deutscher Apotheken oder den Angaben der Anbieter.

Die Prüfpersonen von „Gesundheitstipp“ bewerteten die Nasenduschen im Hinblick auf verschiedene Kriterien, darunter die Handhabung bei der Anwendung, beim Zusammenbauen und bei der Reinigung sowie die Passform, die Dichtheit und die Ergiebigkeit.

Für die Anwendung einer Nasenspülung können Sie die Salzlösung ganz einfach selbst herstellen. Dazu mischen Sie 0,9 Gramm Kochsalz (Natriumchlorid) auf 100 Milliliter Wasser. Manche Nasenduschen haben auch einen Dosierstrich, um das richtige Verhältnis zu erreichen. Weitere Informationen zur Anwendung erfahren Sie hier.

Aber beachten Sie: Zu jeder Anwendung sollten Sie eine neue Lösung anmischen. Andernfalls können sich Krankheitserreger vermehren und in die Nase gelangen. Überschüssige Flüssigkeit sollten Sie daher wegschütten.