Nach dem hart erkämpften Remis gegen die Schweiz ist die nächste Spielstätte der DFB-Elf sicher. Allerdings dauert es noch, bis der Gegner feststeht.

Nach dem Gruppensieg bei der Fußball-Europameisterschaft durch das späte 1:1 gegen die Schweiz startet Julian Nagelmann mit einem dosierten Programm in die neue Woche. Die Nationalspieler bekommen nach dem üblichen Spielersatztraining am Montag am Dienstag einen Tag frei.

„Übermorgen ist ein Tag frei, kein Training“, kündigte der Bundestrainer am späten Sonntagabend im ARD-Interview an. Die Spieler um Kapitän İlkay Gündoğan müssen im Teamquartier in Herzogenaurach bleiben, können dort ihre Zeit aber frei einteilen, merkte Nagelsmann an.

Dass der Achtelfinal-Gegner erst am späten Dienstagabend durch die letzten Spiele in der Gruppe C feststeht, sieht Nagelsmann als Nachteil bei der Vorbereitung für das erste K.o.-Spiel am kommenden Samstag (ab 21.00 Uhr im Liveticker) in Dortmund an. Der Mittwoch sei der Haupttrainingstag, um sich auf den nächsten Kontrahenten einzustellen.

Sein Team habe schon alle vier möglichen Gegner beobachtet. Für eine genaue Analyse müsse man aber Videoszenen „die ganze Nacht durchschneiden“. Als Gegner kommen England, Dänemark, Slowenien und Serbien infrage.

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