Die Ukraine hat offenbar versucht, den Kremlchef zu töten. Militärexperte Thiele erklärt im t-online-Videointerview: Das Vorgehen sollte Anlass für Sorgen sein.
Knapp 500 Kilometer von der Ukraine entfernt sollte die Drohne zuschlagen: In einem Industriepark nahe der russischen Hauptstadt Moskau sollte die Waffe Kremlchef Putin töten, wie die “Bild”-Zeitung berichtet.
Doch knapp 20 Kilometer vor dem Zielort stürzte eine Drohne, mit Sprengstoff beladen, ab. Das mutmaßliche Attentat scheiterte. Angaben aus Kiew gibt es bislang dazu nicht. Doch der Militärexperte Ralph Thiele erklärt bei t-online, dass die Berichte plausibel erscheinen.
Das Vorgehen ist für den Oberst a. D. kein Grund zur Freude ― im Gegenteil: Thiele warnt vor den Folgen. Es zähle zu den wenigen Sachen, weshalb sich die westlichen Alliierten Sorgen müssten, so der Ex-Militär bei t-online.
Weshalb der Militärexperte die Ukrainer als Drahtzieher der Anschlagspläne für wahrscheinlich hält, wie Russland auf solche Angriffe reagiert und warum diese Angriffe Anlass zur Sorge sein könnten, sehen Sie oben im Video oder wenn Sie hier klicken.