Nach Todesgerüchten
Rätsel um Til Schweiger – jetzt spricht sein Sohn
07.11.2024 – 15:02 UhrLesedauer: 2 Min.
Til Schweiger erregte zuletzt viel Aufsehen – unter anderem wegen eines fragwürdigen Filmprojekts. Jetzt meldet sich sein Sohn zu Wort.
Turbulente Tage im Hause Schweiger: Am Mittwoch diskutierten Fans auf Instagram seinen Tod. Nachdem Til Schweiger ein Schwarz-Weiß-Foto von sich gepostet hatte, befürchteten Nutzer offenbar, der Filmstar sei im Alter von 60 Jahren gestorben. Kommentare wie „Das sieht aus wie eine Todesanzeige“, „Ist er tot?“ oder „Ruhe in Frieden“ waren mehrfach unter dem Post zu finden.
Wenige Stunden später recherchierte t-online, dass sich Schweiger derzeit bester Gesundheit erfreut. Denn der Schauspieler tingelt aktuell durch Osteuropa. Er wurde unter anderem in dem autokratischen Staat Belarus gesichtet. In dem von Diktator Alexander Lukaschenko geführten Regime dreht Til Schweiger einen Werbefilm – offenbar angeheuert von fragwürdigen Auftraggebern.
Dass es Schweiger wieder besser geht, verrät nun auch sein Sohn. Valentin Schweiger sagt bei RTL: „Ich kann Ihnen bestätigen, dass es Herrn Schweiger gut geht und dass er sich derzeit in Minsk befindet, um für Blockchain Sports vor der Kamera einen Werbespot zu drehen.“ Demnach sei er „momentan aktiv in die Dreharbeiten eingebunden“, was offensichtlich dafür spricht, dass er als Schauspieler angeheuert wurde und unter keinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen leidet.
„Dieses Projekt war und ist kein Geheimnis“, behauptet Valentin Schweiger weiter und widerspricht damit Aussagen von Blockchain Sports, die jüngst noch gesagt hatten, dass sie das Mitwirken Schweigers eigentlich geheim halten wollten. „Herr Schweiger ist in guten Händen und wurde ohne Probleme von der Produktionscrew in Empfang genommen“, erklärt sein Sohn weiter.
Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte um Til Schweigers Gesundheitszustand. Unter anderem musste er aufgrund einer Sepsis und mit Herzproblemen mehrfach im Krankenhaus behandelt werden. Der Filmstar zog sich zurück, lebte in den vergangenen Monaten weitgehend außerhalb des Rampenlichts – bis jetzt.