Seltener gemeinsamer Auftritt
Horst Lichter zeigt sich verliebt mit Ehefrau Nada
16.11.2024 – 02:25 UhrLesedauer: 2 Min.
Er zählt zu Deutschlands beliebtesten TV-Gesichtern, Privates teilt der „Bares für Rares“-Star aber nur selten. Nun trat Horst Lichter mit seiner Frau vor die Kamera.
In den 2000ern begann Horst Lichter seine erfolgreiche Karriere beim Fernsehen, mittlerweile ist der TV-Koch und „Bares für Rares“-Moderator aus der Unterhaltungsbranche nicht mehr wegzudenken. Auch wenn der heute 62-Jährige seit über zwei Jahrzehnten in der Öffentlichkeit steht, Einblicke in sein Privatleben gewährt er nur selten.
Am Freitag zeigte sich Horst Lichter jedoch ganz verliebt mit seiner Frau Nada bei der Verleihung der Goldenen Henne in Leipzig. Gemeinsam schritt das Paar über den roten Teppich und posierte Arm in Arm für die Fotografen. Für die Gala hatte die 52-Jährige ein Outfit ganz in Schwarz gewählt. Zu einem bodenlangen Kleid kombinierte sie einen eleganten Longblazer. Ihr Mann setzte hingegen auf farbliche Akzente: Der TV-Star trug einen dunkelgrün kariertes Sakko mit passendem Hut.
Horst Lichter und seine Nada sind seit 1998 zusammen. Nach elf gemeinsamen Jahren traten die beiden vor den Traualtar, im vergangenen August feierten sie ihren 15. Hochzeitstag. Doch ihr Liebesglück begann tragisch. Nada war einst die Frau von Horst Lichters bestem Freund. Die gebürtige Kroatin arbeitete in den Neunzigern als Kellnerin in Lichters Restaurant „Oldiethek“ und „ich habe sie miteinander verkuppelt. Das war eine ganz große Liebe zwischen den beiden“, erzählte der TV-Star der Zeitschrift „Das Neue“ vor einigen Jahren.
Damals habe er nichts für Nada empfunden, doch „dann starb mein Freund an Krebs“, so der heute 62-Jährige. Der Schicksalsschlag schweißte sie zusammen. „Wir hatten einen Blick für das Leid des anderen“, erzählte Horst Lichter über die schwere Zeit. Romantische Gefühle füreinander hätten dabei zunächst keine Rolle gespielt. „Anfangs war kein Gedanke daran, dass wir uns verlieben könnten. Ich musste lange kämpfen, bis wir uns offen dazu bekennen durften, dass wir zueinander gehören.“