
Digital Detox
Mit diesen 5 Geräte kann man Weihnachten offline genießen
23.12.2025 – 10:20 UhrLesedauer: 2 Min.
Wer sich nach einem ruhigen Fest sehnt, kann einfach offline gehen. Welche Geräte helfen beim Abschalten? Ein Überblick.
Drei Stunden und 46 Minuten beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit pro Tag. Empfohlen werden höchstens zwei Stunden täglich. Doch wie wäre es, einmal ganz zu verzichten und sich auf seine Lieben zu konzentrieren? Wie Digital Detox an Weihnachten funktioniert, zeigt dieser Artikel.
Wer sein Smartphone normalerweise als Wecker nutzt, wird morgens sofort mit Nachrichten konfrontiert. Eine klassische Weckuhr oder ein analoger Radiowecker schaffen Abhilfe. Das Schlafzimmer bleibt so eine bildschirmfreie Zone.
Beim Kochen oder Backen kann ein traditioneller Küchentimer den Griff zum Smartphone verhindern. Wer ihn dreht und anschließend weglegt, bleibt länger bei einer Aufgabe und lässt sich weniger ablenken. Der Fokus auf das mechanische Klingeln entlastet und bietet Pausen – besonders, wenn viele Aufgaben parallel laufen.
Ein einfaches Radio schafft Atmosphäre, ohne dass ständig am Smartphone nach dem nächsten Song gesucht werden muss. Weihnachtsklassiker, Hörspiele oder Nachrichten begleiten den Tag, ohne neue digitale Reize auszulösen. Die Bedienung ist intuitiv und der Konsum lässt sich bewusst dosieren.
Einige Haushalte verfügen auch noch über einen Plattenspieler. Wie wäre es mit Weihnachtsmärchen oder -liedern auf Vinyl?
Ein E-Reader ermöglicht konzentriertes Lesen ohne Push-Benachrichtigungen, Social-Media-Verlockungen, Nachrichten oder Apps. Das E-Ink-Display schont zudem die Augen und vermittelt ein papierähnliches Lesegefühl. So lassen sich die Feiertage mit einem guten Buch genießen, ohne in die digitale Dauerschleife zu geraten.
Gerade zu Weihnachten entstehen viele Fotos. Eine Sofortbildkamera entschleunigt dabei spürbar. Statt Hunderte Aufnahmen zu machen, wird bewusster ausgewählt. Die Bilder landen direkt in der Hand statt in der Cloud und können sofort dekoriert oder verschenkt werden. Das verringert den Drang, Fotos auf dem Smartphone nachzubearbeiten oder zu teilen.