Einfach selbst gemacht
Grießbrei: Mit diesem Trick wird er herrlich luftig
Aktualisiert am 14.04.2025 – 08:59 UhrLesedauer: 3 Min.
Grießbrei schmeckt gut und ist schnell zubereitet. Durch eine Zutat wird er besonders locker – und mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt er garantiert.
Grieß wird aus Getreide, meist aus Weizen oder Mais hergestellt. Während Weichweizengrieß eher für Suppen, Brei oder Pudding Verwendung findet, wird Hartweizengrieß für Aufläufe, Klöße oder Nudelteig bevorzugt.
Die Konsistenz von Grieß liegt zwischen Schrot und Mehl. Es gibt auch Maisgrieß, der für die Herstellung von Polenta genutzt wird.
Der Vorteil von Bio-Grieß besteht darin, dass er mehr Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe enthält als herkömmlicher Grieß. Das liegt an der schonenderen Herstellung, bei der Bestandteile von Schale und Keimling enthalten bleiben.
Rechnen Sie für dieses Rezept für einen klassischen Grießbrei etwa 20 Minuten Zubereitungszeit ein.
Zutaten für zwei Personen:
Servieren Sie den Grießbrei mit kleingeschnittenen Früchten, Kompott, Apfelmus oder mit Zimt und Zucker bestreut.
Der Tabelle entnehmen Sie die Nährwerte pro 100 Gramm Weichweizengrieß:
Besonders beliebt sind oft Nachspeisen, die etwas zeitlichen Vorlauf brauchen. Wer also im Voraus weiß, dass er Besuch bekommt, kann diese Grießschnitten schon einen Tag vorher zubereiten.
Zutaten für vier Personen:
Vor dem Servieren können Sie die Oberfläche der Grießschnitten mit Puderzucker bestäuben und ihn nach Belieben mit einem Bunsenbrenner karamellisieren.