Pikante Enthüllungen bei „Promi Big Brother“: Fußballer Max Kruse kam in dem TV-Container auf einen der größten Skandale seiner Karriere zu sprechen.

Diese Angelegenheit verfolgt Fußballer Max Kruse bis heute: 2016 tauchte ein Nacktvideo des Sportlers in den Medien auf und sorgte für einen regelrechten Eklat. Noch heute wird der mittlerweile 36-Jährige damit konfrontiert, wie er jetzt bei „Promi Big Brother“ verriet.

„Langsam gehen mir die Geschichten aus“, sagte Max Kruse am 13. Tag der Sendung zu den anderen Bewohnern. Auf Matthias Höhns Vorschlag, er solle sich doch einfach nackig machen, entgegnete Kruse: „Nee, nochmal nackt gibt’s mich nicht.“ Allem Anschein nach ist der damalige Skandal um das Nacktvideo an den anderen Promis vorbeigegangen. Die Bewohner reagierten nämlich ungläubig und durchlöcherten den Kicker mit Fragen.

Dann erzählte Max Kruse, dass er früher mal ein Nacktvideo von sich gemacht hat. Dieses geriet unglücklicherweise an die Öffentlichkeit. „Ich habe mit irgendeiner geschrieben, die wohnte aber in München oder so, wir haben uns vorher also nie getroffen, und da hat man sich halt Videos geschickt. Und nachdem wir uns getroffen hatten und das nicht so weiterging, wie sie sich das vorgestellt hat, hat sie das dann einfach der Bild-Zeitung geschickt“, erinnerte er sich und fügte hinzu, daraufhin Anzeige erstattet zu haben.

Das sei im ersten Moment aber gar nicht mal so einfach gewesen, erklärte Max Kruse: „Ich wusste erst mal nicht, wer es ist.“ Denn zwischen dem Versenden und der Veröffentlichung des Videos hätten sechs Monate gelegen. „Da hatte ich einen Blackout im Kopf, bin mein Telefonbuch durchgegangen und gedacht: Ich komme nicht drauf, ich komme nicht drauf“, so der TV-Star, dann sei es ihm aber „wie Schuppen von den Augen gefallen“.

Im Sprechzimmer resümiert er: „Ich habe mir früher gar keine Gedanken gemacht. Ich habe den Leuten sehr, sehr schnell vertraut. Sonst hätte ich so ein Video ja niemals aufgenommen und erst recht nicht mit meinem Gesicht drauf.“

Die Frau habe das Video zwar löschen müssen, doch auch heute sei es noch auf gewissen Pornografie-Seiten verfügbar. „Wenn das einmal im Internet ist, dann kommt es da nicht mehr raus. Das ist einfach so.“ Seitdem trage er den Spitznamen „Pimmel-Kruse“.

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