20 Menschen geraten in Berlin miteinander in Streit. Am Ende liegt ein Sterbender an einem Spielplatz. Ein anderer Schwerverletzter wird in der Nähe entdeckt.

Bei einer Auseinandersetzung in Berlin sind zwei Männer schwer mit einem Messer verletzt worden. Einer von ihnen starb an seinen Verletzungen.

Laut Polizei waren mehrere Menschen am Dienstagabend an dem Streit beteiligt. Die „Bild“-Zeitung berichtet von mindestens 20 Personen, die im Bezirk Spandau aufeinander losgegangen sein sollen. Mindestens drei Autos seien dabei beschädigt worden, Messer wurden gezückt.

Ganz in der Nähe wurde ein zweiter Schwerverletzter entdeckt. Dem Reporter zufolge wies er Stichverletzungen im Rücken auf, laut Polizei schwebt er aber nicht in Lebensgefahr.

Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Worum es bei der Auseinandersetzung ging, ist noch unklar. Die „Bild“ berichtete, es seien insgesamt sechs Tatverdächtige festgenommen worden.

Einsatzkräfte nahmen zwei Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren fest. Nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurden sie wieder freigelassen. Alle anderen beteiligten Personen konnten entkommen.

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