Statt purem Fett kann im Fonduetopf auch mal Gemüse- oder Hühnerbrühe sein. Der Vorteil: Mit der Brühe wird das Essen bekömmlicher und kalorienärmer. Sie kann je nach Geschmack mit Curry, Safran oder Chili-Knoblauch abgeschmeckt werden.

In die Fondue-Brühe können Fischstücke, Muscheln, Garnelen oder Fleischwürfel getunkt werden. Zum Essen stehen vorbereitete Dips parat, etwa ein Weihnachtschutney. Dafür werden 450 Gramm Äpfel mit 150 Millilitern Essig, zwei Esslöffeln Lebkuchengewürz, Zimt und Orangenschale sowie 500 Gramm getrocknetem Obst zum Kochen gebracht. Die Masse köchelt 45 Minuten vor sich hin. Damit das Chutney gut durchgezogen ist, können Sie es schon einige Wochen vorher ansetzen.

Der Gänsebraten ist nicht unbedingt ein Gericht, bei dem man an schnelle Zubereitung denkt. Doch auch hier ist Vorbereitung alles. Damit die Gans schön saftig ist, sollten Sie beim Kauf vorzugsweise auf ein frisches Exemplar setzen. Tiefgefrorene Produkte haben den Nachteil, dass sie nach dem Zubereiten trocken sind.

Traditionell wird die Gans mit Äpfeln, Speck und Gewürzen gefüllt. Alternativ können Sie sie auf asiatische Art zubereiten. Dafür wird sie innen und außen mit Fünf-Gewürze-Pulver eingerieben. Gefüllt werden kann sie mit Äpfeln, Sellerie und Karotten, die angebraten und mit Chili und Ingwer abgeschmeckt werden.

Die Gans kann schon am Vortag im Ofen schmoren. Wenn sie gar ist, wird sie zerteilt und mit Folie abgedeckt. Vor dem Essen schieben Sie das Fleisch einfach auf einem Blech in den 180 °C warmen Ofen.

Als Dessert können Sie an Weihnachten etwa einen knusprigen Bratapfel mit Marzipankern servieren. Dafür benötigen Sie für vier Personen folgende Zutaten:

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