Schauspieler Heinz Hoenig benötigt zwei überlebenswichtige Operationen. Jetzt spricht seine Managerin über den aktuellen Stand.

Heinz Hoenig wurde vergangene Woche per Helikopter in ein Berliner Krankenhaus gebracht und musste dort am Herzen notoperiert werden. Anschließend versetzten die Ärzte ihn für ein paar Tage ins künstliche Koma. Mittlerweile ist der 72-Jährige wieder bei Bewusstsein und wartet auf zwei überlebenswichtige Operationen. Aufgrund einer bakteriellen Infektion braucht er nicht nur eine neue Aorta, sondern muss auch an der Speiseröhre operiert werden.

Seine Managerin Birgit Fischer-Höper hat nun am Rande der Musical-Premiere „Ein bisschen Frieden“ in München – bei der Heinz Hoenig eigentlich hätte mitspielen sollen – bei RTL ein Update gegeben: „Der Heinz ist so weit beim vollen Bewusstsein und er muss jetzt warten, bis seine Werte wieder stabiler werden – um dann die erste OP zu haben.“ Einen festen Termin für den Eingriff gibt es also noch nicht. Für den Eingriff hatte sich Heinz Hoenig selbst entschieden, seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig hatte ihn aus dem Koma holen lassen, damit er die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten selbst abwägen kann.

Das Problem ist: Heinz Hoenig ist nicht krankenversichert. Deswegen haben seine Managerin und Regisseur Ralph Siegel einen Spendenaufruf auf „Go Fund Me“ gestartet, wodurch zum jetzigen Stand (10. Mai, 12.50 Uhr) 152.520 Euro zusammengekommen sind. Damit wurde das Ziel von 150.000 Euro erreicht. Auch einige Promis haben für den Filmstar gespendet. Wie viel die gesamte Behandlung am Ende kosten wird, ist jedoch bis dato nicht bekannt.

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