„Goodbye Deutschland“-Star oben ohne am Strand

Caro Robens

TV-Auswanderin posiert oben ohne am Strand

15 Jahre lang sind Caro und Andreas Robens mittlerweile verheiratet. Ihren Hochzeitstag feiern die beiden in ihrer Wahlheimat am Strand – leicht bekleidet.

Bei „Goodbye Deutschland“ zeigen die Robens regelmäßige Einblicke in ihren Alltag als Auswanderer. Vor 20 Jahren haben die beiden ihrer Heimat den Rücken gekehrt und leben seitdem auf Mallorca. Noch immer scheinen sie die Vorzüge der Sonneninsel zu genießen. Das legt ein Beitrag von Caro Robens auf Instagram nahe.

Dort zeigt sich die 46-Jährige am Strand von Mallorca. Nur mit einer Hose bekleidet posiert Robens für die Kamera und verzichtet dabei auf ein Oberteil. „Wie schön kann das Wetter bitte im Dezember sein, sodass man noch so schöne Momente am Strand haben kann?“, schreibt sie dazu. Weiter erklärt sie, dass das Paar den Hochzeitstag „einfach entspannt für uns und mit unseren Hunden“ verbringt.

Die rund 117.000 Follower und Followerinnen von Robens kommentieren die insgesamt zwei Fotos der Auswanderin rege. „Das sind richtig tolle Bilder“, schreiben gleich mehrere Personen unter den Beitrag und gratulieren zum Hochzeitstag.

Andere stören sich vordergründig an der muskulösen Figur von Robens und verfassen beleidigende Kommentare. Eine Instagram-Nutzerin bestätigt die Auswanderin und verteidigt sie. Sie schreibt: „Es wird niemals jeder Körper jedem Geschmack gefallen, aber das ist auch völlig in Ordnung und vor allem gut so. Ich finde es verdient Anerkennung und Respekt sich in der heutigen Zeit so offen zu präsentieren und auch Meinungen, die einem nicht immer wohl gesonnen sind auszuhalten. Du bist eine mutige Frau, die ihr Ding fernab der Norm macht.“

Ein Detail aus dem Beitrag von Robens scheint mehrere Betrachter zu verunsichern. Der TV-Star schreibt, das Paar würde den zweiten Hochzeitstag in Ruhe verbringen. „Zwei Jahre verheiratet? Ich dachte, das wäre schon länger“, meint jemand. Robens stellt daraufhin klar: „Gestern vor 15 Jahren war Standesamt und heute vor 15 Jahren die kirchliche Trauung. Feiern daher immer zweimal. War missverständlich ausgedrückt.“