Mehr Sicherheit

Kontrollen und Videoüberwachung beim Weihnachtsmarkt

Aktualisiert am 25.11.2024 – 19:19 UhrLesedauer: 1 Min.

Unter den wachsamen Augen der Polizisten auf Streife wurden am Montag die Lichter auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt angeknipst (Archivbild). (Quelle: Jan Huebner/Florian Ulrich via www.imago-images.de/imago)

Seit Montag ist es weihnachtlich in der Frankfurter Innenstadt. Sicherheit geht für die Polizei beim Budenzauber rund um den Römer aber vor.

Die Frankfurter Polizei hat angekündigt, während des Weihnachtsmarktes intensive Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Die Polizei wird während der gesamten Zeit eine „Weihnachtsmarktwache“ in der Braubachstraße 33a besetzen, heißt es in einer Mitteilung. Uniformierte sowie zivile Polizisten sollen sich an neuralgischen Punkten sichtbar postieren.

Die Polizei kündigt zudem Personenkontrollen an, um das Mitführen von Messern oder gefährlichen Gegenständen zu verhindern. Erst kürzlich wurde ein entsprechendes Verbot erweitert. Messer sind auf dem Weihnachtsmarkt nicht erlaubt.

Zusätzlich wird eine temporäre Videoschutzzone eingerichtet. Die Bilder werden laut Polizei live überwacht, um potenzielle Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen. Die Tourismus und Congress GmbH (TCF) hat außerdem in Zusammenarbeit mit Polizei und Feuerwehr Durchfahrtssperren an den Eingängen zum Weihnachtsmarkt aufstellen lassen.

Der Frankfurter Weihnachtsmarkt läuft noch bis zum 25. Dezember 2024. Der Markt ist montags bis samstags von 10 Uhr bis 21 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Er erstreckt sich über den Römerberg, den Paulsplatz, den Mainkai, die Hauptwache, den Roßmarkt und den Friedrich-Stoltze-Platz.

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