„Richtig coole Erfahrung“

Bayern-Sportdirektor als Helfer bei Ski-WM


09.02.2025 – 20:09 UhrLesedauer: 1 Min.

Christoph Freund: Er half bei der Ski-WM aus. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Harald Steiner/imago-images-bilder)

Der Sportdirektor des FC Bayern bei der Ski-WM im Einsatz? Richtig. Christoph Freund half dort aus.

„Herausfordernd, aber auch eine richtig coole Erfahrung“, sagte Christoph Freund der „Bild“-Zeitung über seinen Einsatz bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm. Am Sonntag fand die Abfahrt der Herren statt und brachte einen Überraschungssieger hervor (mehr zu dem Spektakel lesen Sie hier) – und der Sportdirektor des FC Bayern war live dabei und half vor Ort mit.

Wie genau? Christoph Freund war als Rutscher im Einsatz. Rutscher sorgen zwischen den Läufen dafür, dass die Piste in optimalem Zustand bleibt und alle Athleten unter ähnlichen Bedingungen starten können.

Freund sagte zudem über seinen Job am Sonntag: „Da sieht man erst mal, wie steil und eisig das ist.“ Dann witzelte er über seine eigene Leistung: „Keine Beschwerden gekriegt.“ Nach seinem Einsatz traf Freund noch Silbermedaillengewinner Vincent Kriechmayr zu einem kurzen Plausch über das Rennen.

Kein Zufall, denn Freund stammt aus Leogang, nur etwa 30 Minuten von Saalbach entfernt. Dass er bei der WM als Helfer aktiv sein würde, stand übrigens schon seit dem vergangenen Sommer fest – vereinbart bei einem Treffen mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV).

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