Wetterausblick

Es bleibt mild, doch der Regen nimmt zu

21.02.2025 – 19:27 UhrLesedauer: 2 Min.

Ein Mann geht bei Dauerregen durch Hamburg (Archivbild): In den nächsten Tagen wird es deutlich nasser. (Quelle: IMAGO / Hanno Bode)

Es ist deutlich milder geworden und das setzt sich auch am Wochenende fort. Allerdings mit großen Unterschieden zwischen Ost und West. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

In der Nacht zu Samstag erwartet uns im Osten Deutschlands ein klarer Himmel, während sich im Westen dichtere Wolkenfelder ausbreiten. Besonders in einem Bogen von der Bodenseeregion bis zum Donautal bleibt dichter Nebel bestehen, berichtet das Wetterportal „wetter.com“.

Die Temperaturen sinken im Südosten und Osten teils in den leichten Minusbereich auf bis zu minus drei Grad. Im Westen ist es hingegen deutlich milder: In Städten wie Köln oder Düsseldorf sinkt die Temperatur nicht unter zehn Grad, tagsüber erreichen die Höchstwerte dort bis zu 17 Grad. Im Osten werden Werte bis zu zehn Grad erreicht, dabei scheint die Sonne. In anderen Landesteilen zieht der Himmel stündlich zu und von einer Linie von Juist bis ins Breisgau beginnt es leicht zu regnen.

In der Nacht zu Sonntag überqueren uns Wolken mit etwas Regen, wodurch der Tag im Osten grau und etwas nass beginnt. Im Westen reißt die Wolkendecke jedoch wieder auf, und zur Mittagszeit kommt dort für einige Stunden die Sonne heraus. Die Temperaturen steigen auf 14 bis 16 Grad im gesamten Westen, während es im Osten zwischen acht und zwölf Grad warm wird.

Die kommende Woche startet nochmals etwas nasser. Wo genau die Regengebiete entlangziehen werden, ist derzeit noch unsicher, da verschiedene Wettermodelle unterschiedliche Ergebnisse liefern. Fest steht aber, dass das Temperaturniveau auf acht bis zwölf Grad sinken wird. Nachts schwächt sich der Frost ab und tritt nur noch in wenigen Regionen – vor allem im Osten und Südosten – auf. Der Grund dafür ist eine generell erhöhte Bewölkung am Himmel, die das Auskühlen verhindert.

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