„Viele hätten das nicht gepostet“

Jimi Blue Ochsenknecht zeigt seinen optischen Wandel


07.03.2025 – 13:21 UhrLesedauer: 2 Min.

Jimi Blue Ochsenknecht: Er hat kürzlich offen über eine schwierige Zeit in seinem Leben gesprochen. (Quelle: IMAGO / APress)

Er kürzlich sprach er offen über eine psychische Krise und über die Therapie, die er machte. Jetzt zeigt Jimi Blue Ochsenknecht, dass er sich seither auch optisch verändert hat.

Schauspieler und Musiker Jimi Blue Ochsenknecht gibt auf Instagram ehrliche Einblicke. In den Storys zeigt er eigenen Angaben zufolge ein Foto aus dem vergangenen Jahr und ein aktuelles. Dazu hat er einen Text verfasst, mit dem er sich an seine 244.000 Follower wendet.

„Die nackte Wahrheit, vor der Therapie. 2024“, schreibt der 33-Jährige zu dem ersten Foto, auf dem er in Badehose sowie mit Käppi und Sonnenbrille posiert. Dazu erklärt er mittels eines Stickers außerdem: „Kein Kommentar!“

Auf einem weiteren Foto posiert Ochsenknecht oberkörperfrei und untenrum in ein weißes Handtuch gewickelt in einem Badezimmer. Möglicherweise auch in der Umkleidekabine eines Fitnessstudios. Er hat jetzt eine deutlich durchtrainierte Körpermitte, stellt außerdem seine Armmuskeln zur Schau. Ochsenknecht schreibt dazu: „Noch nicht fertig. Vertraue dem Prozess.“

In einem weiteren Storyslide geht er dann noch einmal näher auf die beiden Fotos ein. Er schreibt: „Viele hätten das vielleicht nicht gepostet und mir davon abgeraten.“ Doch er betont: „Ich bin aber mehr als stolz auf mich, auf dem richtigen Weg zu sein.“ Es sei ihm wichtig, seinen Fans „zu zeigen, dass es immer weitergeht und man immer wieder neu anfangen kann“. Zudem ruft er dazu auf: „Bleibt euch treu und nehmt euch die Zeit, die ihr braucht – auch wenn das anfangs viele nicht verstehen.“

Jimi Blue Ochsenknecht hatte sich vor gut zwei Jahren vom Rest seiner prominenten Familie abgekapselt und sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Er sei nicht glücklich damit gewesen, wie sein Leben zu jenem Zeitpunkt verlaufen ist, sagte er kürzlich darüber zu „Bild“. Auch erklärte er: „Man kann sicher sagen: Das war eine Art von Burn-out. Ich war total abgestumpft, habe gar nichts mehr gefühlt, saß zu Hause, habe an die Decke gestarrt und Musik gehört.“ Er sei zudem „super dünnhäutig, schnell gereizt, einfach zu voll von allem“ gewesen. Ochsenknecht habe sich aus diesem Grund eine Therapeutin gesucht.

Aktie.
Die mobile Version verlassen