Gefahr am frühen Morgen

Amtliche Glätte-Warnung – Alarmstufe Orange


Aktualisiert am 28.11.2025 – 07:58 UhrLesedauer: 1 Min.

Warnkarte des Deutschen Wetterdienstes: Östlich von Freiburg wird es besonders glatt. (Quelle: DWD)

In der Südhälfte von Deutschland besteht Rutschgefahr: Der Deutsche Wetterdienst erwartet gefrierenden Regen – dort müssen die Menschen besonders aufpassen. Am Abend drohen dann sogar Unwetter.

Vorsicht im Berufsverkehr: Am Freitagmorgen ist es in vielen Regionen Deutschlands wieder glatt. Von Dresden bis Stuttgart und München hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) Alarmstufe Gelb ausgerufen, das ist Warnstufe 1 von 4. Gefährlich wird es wegen des Reifs oder auf den Straßen gefrierender Nebelnässe.

In einem Gebiet östlich von Freiburg gilt sogar Alarmstufe Orange (Stufe 2 von 4) wegen „erhöhter Glättegefahr durch gefrierenden Regen“.

Der DWD mahnt, „nicht notwendige Aufenthalte im Freien“ zu vermeiden. Wer kann, soll das Auto stehen lassen. Wer unbedingt fahren muss, soll vorsichtig sein und sein Verhalten im Straßenverkehr anpassen sowie „Verzögerungen und Behinderungen einplanen“.

Im Laufe des Vormittags lässt die Glättegefahr nach. Am Abend könnte es dafür richtig gefährlich werden: Der DWD kündigt an, eventuell eine Unwetterwarnung wegen Glätte aussprechen zu müssen, das wäre dann Alarmstufe 3 von 4. Entlang der Donau und südlich davon sowie im östlichen Mittelgebirgsraum erwartet der DWD in der Nacht zum Samstag bis in den Samstagvormittag hinein gefrierenden Regen und Glatteis. Die Alarmstufe Rot könnte vor allem in Teilen Bayerns erreicht werden.

Im Bayerischen Wald und in den Alpen erwartet der DWD zudem vorübergehend Glätte durch Neuschnee. Die Schneemengen sollen allerdings nur gering sein.

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