Gewaltdelikt in der Dortmunder Nordstadt: Ein Streit im Drogenmilieu eskaliert tödlich. Ein Mann sollte Drogen verkaufen und konnte offenbar seine Schulden nicht begleichen.

Ein Mann ist in der Dortmunder Nordstadt getötet worden. Die Tat soll sich den „Ruhr Nachrichten“ zufolge am 22. Juni ereignet haben. Er soll aufgrund von Streitigkeiten im Drogenmilieu von zwei Männern „durch stumpfe Gewalteinwirkung“ getötet worden sein, berichtet die Zeitung unter Berufung auf die Dortmunder Staatsanwaltschaft.

Das Opfer habe von den beiden Verdächtigen Drogenpäckchen zum Verkauf erhalten, diese jedoch nicht, wie gefordert, verkauft und dementsprechend auch den mutmaßlichen Drogendealern kein Geld zurückzahlen können. Einer der Verdächtigen ist den „Ruhr Nachrichten“ zufolge festgenommen, der Zweite ist weiter flüchtig.

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