Lifehack in der Küche

Genialer Trick zeigt, was Sie mit Parmesan-Resten tun sollten

Sie haben sicher schon bemerkt, dass von Ihrem Parmesan immer Reste bleiben. Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie diese Randstücke optimal verwerten können?

14.01.2025 – 16:16 Uhr|Lesedauer: 2 Min.

Mit Parmesan können Sie Pasta, Pizza, Salat und noch vieles mehr verfeinern. Am besten schmeckt er, wenn Sie ihn oder eine andere Sorte Hartkäse frisch über Ihre Speise reiben. Dabei ergibt sich jedoch oft ein Problem: Durch die gekrümmte Rinde gibt es immer etwas Parmesan, den Sie nicht (so leicht) beim Reiben entfernen können und der somit übrig bleibt. Entsorgen Sie dann das Stück, werfen Sie zugleich den Hartkäse weg.

Hartkäse: Er sorgt für die richtige Würze im Essen. (Quelle: ed chechine/getty-images-bilder)

Doch die Verschwendung muss nicht sein. Es gibt einen Trick, mit dem Sie noch viel aus dem Endstück herausholen können.

Die TikTokerin Pollypocketsy rät, die Endstücke zu sammeln und stets einzufrieren. Befinden sich dann genügend Reste in dem Gefrierbeutel, gibt sie diese beispielsweise in die warme Pastasoße. In der Hitze schmilzt der Käse. Nach kurzer Zeit kann dann die extrem harte Rinde aus der Soße genommen werden.

Für den Trick müssen Sie nicht erst warten, bis Sie ausreichend Endstücke gesammelt haben. Lassen Sie einfach etwas mehr Hartkäse an der Rinde und geben Sie sie dann mit in die Sauce.

Möchten Sie dennoch erst ausreichend Stücke für den Lifehack sammeln, sollten Sie die Reste unbedingt einfrieren. Zwar hat Parmesan einen geringen Wasseranteil. Dennoch ist seine Haltbarkeit begrenzt. Durch das Einfrieren verhindern Sie die Schimmelbildung.

Darüber hinaus sollten Sie den Käse nach dem Öffnen der Verpackung nicht in Frischhaltefolie wickeln. Besser ist es, ihn in einer Glasdose aufzubewahren oder in etwas Butterbrotpapier oder ein Wachspapier zu wickeln. Auch ein Stück von der Küchenrolle eignet sich.

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