Bestimmte Münzen sind ein Vermögen wert, selbst 2-Cent-Stücke. Welche seltenen Exemplare gibt es? Wir geben einen Überblick.

Mit Münzen kann man sich in der Regel nur wenig kaufen. Das gilt besonders für die kupfernen Centstücke. Allerdings gibt es darunter auch einige Besonderheiten, für die Sammler bereit sind, hohe Summen zu bezahlen. Möglicherweise versteckt sich solch ein kleiner Schatz in Ihrem Portemonnaie. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen.

Wenn Sie zum Beispiel auf eBay nach wertvollen Münzen suchen, finden Sie ebenfalls Angebote von 2-Cent-Stücken. Diese können Preise von mehreren hundert Euro erzielen. Besonders mit den folgenden Exemplaren lassen sich hohe Summen erreichen:

Fehlprägungen von 2-Cent-Stücken wie die oben genannten, sind aufgrund ihrer Seltenheit wertvoll. In der Regel treten zum Glück keine Fehler bei der Herstellung der Münzen auf. Gerade das macht die „falschen“ Exemplare aber zu einer Rarität, für die Sammler bereit sind, viel zu bezahlen.

Ebenfalls teurer verkaufen können Sie Münzen, auch 2-Cent-Stücke aus Zwergstaaten wie Monaco oder dem Vatikan. Deren Wert beruht auf der geringen Menge, in der sie hergestellt werden. Bis zu circa 80 Euro können diese Münzen erzielen.

Wenn auch selten, können die oben genannten Fehlprägungen ebenso bei anderen Münzen auftreten. Es lohnt sich daher nicht nur, Ihre 2-Cent-Stücke auf die Fehler zu überprüfen. Außerdem gibt es D-Mark- und Pfennigmünzen, die noch heute äußerst wertvoll sind. Unter anderem 2-Pfennig-Stücke, welche vor 1968 hergestellt wurden.

Wenn Sie selber eine seltene Münze erstehen wollen, sollten Sie allerdings aufpassen, da ebenfalls einige Fälschungen angeboten werden, die ihr Geld nicht wert sind. Wenden Sie sich daher besser an Fachhändler, um Münzen zu sammeln.

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