Haustiere schützen
Diese 5 alltäglichen Haushaltsprodukte sind für Katzen gefährlich
Katzen sind neugierige Tiere. Es gibt aber verschiedene Substanzen im Alltag, von denen Sie Ihre Katze fernhalten sollten. Lesen Sie hier, welche das sind.
19.02.2025 – 09:51 Uhr|Lesedauer: 2 Min.
Katzen stecken Ihre Nase buchstäblich überall dort rein, wo sie nichts zu suchen hat. Das kann im eigenen Haushalt gefährlich werden. Erfahren Sie bei uns, welche alltäglichen Haushaltsprodukte für den Stubentiger gefährlich sein können.
Was wir täglich nutzen, kann für die Katze zum Problem werden. Klassische Giftquellen des Haushalts sind:
Selbst scheinbar harmlose Naschereien wie der Schokoteller kann für die Katze zum Problem werden. Schokolade ist hochgiftig und wirkt bei übermäßigem Verzehr tödlich. Räumen Sie solche Leckereien also besser außer Reichweite der Katze.
Kennen Sie die alte Weisheit, dass man einem Katzenbesitzer niemals Blumen schenken kann? Das ist der Neugier der Samtpfote geschuldet, die liebend gern an Pflanzen nascht. Gefahren drohen bei verschiedenen Pflanzen, darunter:
Selbst nicht giftige Schnittblumen werden oft mit chemischen Frischhaltemitteln behandelt. Bieten Sie Ihrem Tier zur Erleichterung des Auswürgens von Haarballen Katzengras an.
Was Sie täglich naschen, sorgt bei Ihrer Katze für Vergiftungssymptome. Halten Sie folgende Lebensmittel immer unter Verschluss:
Thunfisch gilt als beliebter Snack für Katzen, ist es aber nicht. In Thunfisch ist Quecksilber enthalten und schon kleine Portionen können für Katzen schädlich sein!
Die meisten ätherische Öle sind für Katzen giftig. Beim Verzehr werden solche Öle über die Leber abgebaut. Da Katzen hier ein spezielles Enzym fehlt, funktioniert der Abbau nicht. Es kommt zu einer Überlastung der Leber und folglich den typischen Vergiftungsanzeichen.
Taumelt die Katze, zittert sie oder hat sie Probleme mit der Atmung, suchen Sie umgehend den Tierarzt auf!
Bewahren Sie ätherische Öle wie die nachfolgend genannten unbedingt fernab der Katze auf:
Achtung: Diese Öle tauchen auch in Kosmetika, Duftölen oder Pflegeprodukten auf. Achten Sie darauf, dass der Stubentiger auch dazu keinen Zugang hat.
Bei Verdacht auf eine Vergiftung, suchen Sie umgehend Ihre Tierarztpraxis oder einen tierärztlichen Notdienst auf. Achten Sie auch auf weitere Gefahrenquellen, wie offene Stromkabel oder angekippte Fenster.