
Zwar ist die Erkrankung in den meisten Fällen gutartig, doch unbehandelt kann sie die Lebensqualität erheblich einschränken. Wichtig ist, möglichst früh gegenzusteuern. Die folgenden Maßnahmen helfen dabei, die Beschwerden zu lindern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern:
Wie genau die Veneninsuffizienz bei Donald Trump behandelt wird, ist nicht bekannt. Allerdings nimmt Trump laut seiner Sprecherin Aspirin gegen die chronische Veneninsuffizienz. Aspirin (Acetylsalicylsäure; ASS) ist ein Schmerzmittel, wird aber auch zur Hemmung der Blutgerinnung bei Personen mit erhöhtem Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) eingesetzt. Das Medikament kann allerdings das Blutungsrisiko erhöhen. Blutergüsse sind daher eine bekannte Nebenwirkung von Aspirin.
Wenn Sie regelmäßig schwere oder geschwollene Beine haben sowie Hautveränderungen bemerken, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen, entweder von Ihrem Hausarzt oder einem Venenspezialisten. Durch eine einfache Ultraschalluntersuchung lässt sich feststellen, ob Ihre Venen gesund arbeiten oder ob eine Venenschwäche vorliegt. Je früher sie erkannt wird, desto besser lässt sich ihr Fortschreiten bremsen und desto einfacher bleibt die Behandlung.