Die Scuderia setzt sich auf der Strecke in Austin überraschend vor den WM-Favoriten durch. Sowohl Charles Leclerc als auch Carlos Sainz landen auf eins und zwei. Ein großer Name erlebt dagegen ein Debakel.

Triumph in Texas für Ferrari: Die Scuderia landete beim großen Preis der USA in Austin einen Überraschungserfolg – Charles Leclerc gewann das Rennen vor Teamkollege Carlos Sainz, der Monegasse und der Spanier düpierten damit Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) und dessen ärgsten Verfolger Lando Norris (McLaren), die auf den Plätzen drei und vier landeten. Für Diskussionen sorgte ein Überholmanöver von Norris gegen Verstappen in der Schlussphase: Der Brite wurde dabei vom Titelverteidiger von der Strecke gedrängt, ging dann vorbei, erhielt dafür von der Rennleitung eine Fünf-Sekunden-Strafe – eine strittige Entscheidung.

Der Deutsche Nico Hülkenberg (Haas) schlug sich beachtlich und fuhr auf Rang acht über die Ziellinie. Für Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Mercedes) war das Rennen dagegen überraschend früh zuende – der Brite blieb im Sand stecken und schied aus.

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