Energie kommt aus einem Akku mit 44 kWh, der 307 Kilometer Normreichweite bietet. Später folgt ein größerer Akku, mit dem rund 400 Kilometer möglich sein sollen. Am Wechselstrom werden beide Varianten mit maximal 11 und am Gleichstrom mit bis zu 100 kW geladen. Am Schnelllader füllt der e-C3 Aircross seinen 44-kWh-Akku somit in einer knappen halben Stunde auf 80 Prozent.

Der kleine Citroën zeigt, dass ein vernünftiges Auto nicht übermäßig teuer sein muss. Um den Preis zu drücken, reduzieren die Franzosen die Technik aufs Wesentliche und lassen das Auto in der Slowakei bauen. Alle wichtigen Fahrhelfer sind an Bord, navigiert wird in der Basis übers Smartphone, und schicke Radkappen kaschieren die günstigen Stahlfelgen. Wer Gimmicks wie Head-up-Display, Rückfahrkamera oder 3D-Navigation will, muss ein paar Tausender drauflegen und die teurere Version Max wählen.

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