„Let’s Dance“-Star erlebte dramatischen Vorfall
Christina Hänni über Notarzteinsatz in der Schwangerschaft
17.11.2024 – 10:43 UhrLesedauer: 2 Min.
Seit Sommer dieses Jahres sind Luca und Christina Hänni Eltern. Die Profitänzerin erinnert sich jetzt an einen beunruhigenden Vorfall während der Schwangerschaft zurück.
„Aus einem Duo wird ein Trio“, verkündeten die „Let’s Dance“-Stars Luca und Christina Hänni im Juni auf Instagram. Es ist das erste Kind für den Schweizer Sänger und die Profitänzerin, die seit 2023 verheiratet sind. Seitdem geben die Eheleute regelmäßig Einblicke in ihren Familienalltag zu dritt. Jetzt thematisiert Christina Hänni einen dramatischen Zwischenfall, der sich noch vor der Geburt ihrer Tochter ereignet hat.
„Vor einem Jahr hat unser großes Glück mich in einer ganz besonderen Zeit begleitet und mir ist aufgefallen, dass ich über diese Zeit, die so besonders war, noch gar nicht mit euch gesprochen habe“, schreibt Christina Hänni zu mehreren Fotos, die Sie sehen können, wenn Sie bei dem Instagram-Beitrag nach rechts klicken.
Daraufhin berichtet die 34-Jährige, wie es für sie war, im vergangenen Jahr schwanger an der „Let’s Dance“-Tour teilzunehmen. „Ich war so glücklich damit, tanzen zu können und meine Leidenschaft auszuüben“, erzählt Christina Hänni, betont aber auch, dass die Erfahrung durchaus ziemlich heftig war. „Die Tour ist nie ein Zuckerschlecken, aber die Müdigkeit, Kurzatmigkeit und die Übelkeit haben es auf ein neues Level gebracht.“
Dann wurde die Sportlerin krank. „Fieber und das volle Programm. Ohne groß Medikamente war es hart“, erinnert sie sich. Ihren Verpflichtungen habe sie dennoch nachkommen wollen und sich zum Moderieren in die Schweiz begeben. „Ich dachte, weniger körperliche Belastung wird mir guttun und dem war auch zunächst so.“
Doch dann kam es zu einem alarmierenden Vorfall: „Auf dem Rückflug kam mein Koffer nicht an und als ich am Schalter stand, wurde mir plötzlich ganz schwindelig. Als Nächstes lag ich plötzlich am Boden und der Notarzt neben mir. Der Kreislauf hat schlapp gemacht und die kurze Ohnmacht hat mich dann die Notbremse ziehen lassen.“ Auswirkungen auf das ungeborene Kind habe dies glücklicherweise nicht gehabt.