„Eine Zeit lang auch übertrieben“
Carmen und Robert Geiss packen über Beauty-Eingriffe aus
27.11.2024 – 14:38 UhrLesedauer: 2 Min.
Carmen und Robert Geiss sind feste Größen im Fernsehen. Doch um ihr Äußeres gibt es immer wieder Diskussionen. Jetzt sprechen sie offen über ihre Beauty-Eingriffe.
In den vergangenen Wochen erregte Carmen Geiss immer wieder Aufsehen mit ihrem Aussehen. So veröffentlichte sie kürzlich ein Bild von sich auf Instagram, bei dem zahlreiche Nutzer ihre Künstlichkeit kritisierten. „Leider viel zu viel Filter“, monierte zum Beispiel jemand. Mehr dazu lesen Sie hier.
Doch stimmt das überhaupt? Oder nutzt die 59-Jährige andere Möglichkeiten der Verjüngung und hat Schönheitseingriffe an sich vornehmen lassen? Darüber spricht sie nun mit dem Magazin „Bunte“. Gemeinsam mit ihrem Mann Robert Geiss hat sie dort ein Interview gegeben.
„Ich spritze mir einmal die Woche eine Abnehmspritze und kann weiter Wein und Pasta genießen“, erzählt Robert Geiss unter anderem und seine Frau ergänzt: „Ich würde die auch gerne nehmen, aber ich vertrage diese Abnehmspritzen einfach nicht.“
Einen anderen Stoff lässt sich Carmen Geiss allerdings regelmäßig spritzen. „Botox ist doch völlig okay“, sagt sie und fügt an: „Hyaluron hingegen finde ich gefährlich, weil es verklumpen kann, wenn man es falsch anwendet oder zu viel davon spritzt. Ich habe es eine Zeit lang auch übertrieben, vor allem im Gesicht.“ Im Notfall müsse man „dagegenspritzen“, so Carmen Geiss. „Heute würde ich es nie mehr nehmen. Ich bin schon seit Jahren los davon.“
Auch über sein Gewicht spricht das ehemalige Model offen: „Heute wiege ich zwischen 55 und 56 Kilo. Mein Traum wären 52. Im Augenblick haben wir alle, Shania, Davina und ich, etwas über 50 Kilo. Nur, dass bei mir noch ein Kilo Silikon dazukommt. Brustimplantate wiegen schließlich auch was.“ Carmen Geiss‘ Töchter Shania und Davina sind 20 und 21 Jahre alt.
Robert Geiss zählt in dem Interview anschließend weitere Eingriffe auf: „Ich habe mir die Zähne machen lassen, Haare transplantiert, aber Falten habe ich bisher noch nicht unterspritzt. Ich kann meine Stirn noch bewegen. Allerdings eher deswegen, weil ich bisher nicht den richtigen Arzt gefunden habe.“ Außerdem lasse er sich Hautflecken weglasern oder nutze neuartige Methoden wie Sauerstofftherapien und Eiskammern mit minus 140 Grad, die Verjüngungseffekte versprechen.
