Sie waren auf der Fahrt zu einer Klassenreise, dann kam der Schock: Ein Bus mit deutschen Schülerinnen und Schülern an Bord ist in Nordfrankreich in einen Unfall geraten.

In den Unfall auf der A216 waren auch ein Bus mit französischen Schülern und ein Lkw waren beteiligt, wie die örtliche Präfektur am Freitag mitteilte. 25 der etwa 100 Menschen in den Fahrzeugen wurden demnach verletzt, eine Schülerin davon schwer, aber nicht lebensgefährlich. Der Unfall ereignete sich auf Höhe der Küstenstadt Calais.

In den Bussen saßen laut Pressemitteilung der Polizei „Mittel- und Oberschüler mit deutscher und französischer Staatsangehörigkeit“. Zum Unfallhergang ist bisher bekannt, dass offenbar der LKW gebremst hatte und damit eine Massenkarambolage ausgelöst hatte. Die Kinder werden psychologisch betreut und sollen morgen in ihre Heimatorte zurückkehren.

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