In ihrer Vergangenheit ließ Katy Karrenbauer optisch schonmal nachhelfen, verrät die Schauspielerin jetzt. Der Eingriff ging jedoch schief.

Katy Karrenbauer steht seit den Neunzigern vor der Kamera. Im Laufe ihrer Karriere wirkte sie in zahlreichen TV-Projekten mit, erlangte vor allem durch ihre Darbietung in „Hinter Gittern – Der Frauenknast“ Bekanntheit. In der Serie spielte die heute 61-Jährige von 1997 bis 2007 die Gefängnisinsassin Christine Walter. Zu der Zeit unterzog die Schauspielerin sich wohl auch mal einer Schönheitsbehandlung mit Botox, die leider missglückte.

Vor 20 Jahren habe Katy Karrenbauer sich Botox, ein Nervengift zur Faltenprävention, injizieren lassen, erzählt sie bei RTL. Der Eingriff brachte allerdings nicht die gewünschten Resultate, im Gegenteil: „Das war das Schlimmste in meinem Leben. Eine Augenbraue hing komplett runter, die andere stand ganz hoch. Das war der klassische ‚Oh, das könnte passieren‘ und es ist passiert“, erinnert sich die Autorin.

„So möchte man gar nicht aussehen“

Heute lasse sie die Finger von solchen verjüngenden Prozeduren. Die Ergebnisse von derartigen Maßnahmen scheinen sie sowieso nicht zu überzeugen: Man kenne ja die Frauen, „die so fürchterlich gestrafft sind“, sagt Katy Karrenbauer. „Das möchte man nicht, so möchte man doch gar nicht aussehen.“

Katy Karrenbauer sei sich jedoch bewusst darüber, dass viele Menschen Probleme mit dem Älterwerden haben, und gerade viele Kollegen und Kolleginnen auf Botox und andere Verjüngungsmittel zurückgreifen würden. „Ich habe mit Falten nie ein Problem gehabt“, betont sie. Am Ende des Tages würden sowieso vor allem die inneren Werte zählen.

Wenn sie dann doch mal vorm Spiegel stehe und Falten oder geschwollene Augen entdecke, habe sie mittlerweile eine andere Methode für sich entdeckt: Sie greife dann einfach auf Augenpads zurück, so Katy Karrenbauer weiter.

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