Kurz vor Dschungelcamp-Start

„Geld sparen?“: Bill und Tom Kaulitz kritisieren RTL


15.01.2025 – 21:24 UhrLesedauer: 2 Min.

Bill und Tom Kaulitz (r.): Die Zwillinge lästern über das Dschungelcamp. (Quelle: Henning Kaiser/dpa/dpa-bilder)

„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ kehrt in Kürze mit einer neuen Ausgabe zurück. Auch bei Bill und Tom Kaulitz ist das Dschungelcamp Thema.

In wenigen Tagen geht das Dschungelcamp in eine neue Runde. Am 24. Januar startet die 18. Staffel der RTL-Erfolgsshow und der australische Busch wird sich wieder mit Promis füllen. Zwölf mehr oder minder bekannte Namen sind dabei, darunter Lilly Becker, Nina Bott, Sam Anna-Carina Woitschack, Jörg Dahlmann und Jürgen Hingsen. Alle Weiteren können Sie in unserer Fotoshow sehen:

Auch Bill und Tom Kaulitz kommen – selbst in ihrer weit entfernten Wahlheimat Los Angeles – an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ nicht vorbei. In der aktuellen Folge ihres Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ sprechen die Zwillinge über die Teilnehmer der aktuellen Staffel – von denen sie nicht viel halten.

Er sei „ganz unzufrieden“ und ärgere sich darüber, „was RTL da wieder für ein schlechtes Casting gemacht“ habe, ließ sich Bill Kaulitz aus. „Ganz schwaches Casting“, stimmt ihm sein Bruder zu. „Das geht langsam in die Richtung, wo man sagt, man kennt die Leute gar nicht mehr.“ Er fragt sich: „Meinst du, das ist, weil sie Geld sparen wollen?“

Früher sei es so gewesen, „dass da Leute reingingen, wo man sich auch noch mal richtig gefreut hatte, weil man die nicht leiden konnte.“ Das Problem sei Bill zufolge, dass „die großen Stars“ meistens enttäuscht hätten. Von Lilly Becker erwarte sich der 35-Jährige in diesem Jahr zum Beispiel „nicht so viel“. „Oft sind die Leute, die man jetzt gar nicht kennt, dann total lustig, weil sie völlig die Fassung verlieren.“

Tom wären trotzdem ein paar Namen eingefallen, die er lieber im Dschungelcamp gesehen hätte, „gerade aus dem Comedybereich.“ Sein Bruder hat die Lösung und macht dem Sender kurzerhand ein Angebot: „RTL, ruft uns an: Wir machen das Casting nächstes Jahr!“

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