Bericht über Abschiedsbrief gibt Rätsel auf

Was steckt dahinter?

Bericht über Simone Thomalla gibt Rätsel auf

Wirbel um Simone Thomalla: „Bild“ veröffentlicht derzeit eine Schlagzeile nach der anderen über die Schauspielerin. Doch die schweigt eisern.

Wer in diesen Tagen auf dem Instagram-Account von Simone Thomalla vorbeischaut, gewinnt den Eindruck, alles sei bestens. In der neuesten Story, die die 59 Jahre alte Schauspielerin veröffentlicht hat, herrscht fröhliche Adventsstimmung. „Bewahre in deinem Herzen“, steht dort auf einem Bild von Simone Thomalla und ihrem Schauspielkollegen Kristo Ferkic. Zudem werden die vier Schlagworte „Frieden“, „Glaube“, „Hoffnung“ und „Liebe“ aufgezählt.

Im Hinblick auf die Liebe im Hause Thomalla herrscht derweil Unklarheit. Offiziell ist die Schauspielerin seit mehr als einem Jahr Single. Seit der Trennung von dem DJ Nicolino Hermano hat Simone Thomalla keine Beziehung bestätigt. Lediglich Gerüchte kamen in Umlauf. Demnach soll die Darstellerin einen österreichischen Unternehmer kennengelernt und sich in ihn verliebt haben.

Und um ebendiesen spielt sich laut „Bild“-Zeitung derzeit ein Drama ab. Von „Todesangst“ und einem „Abschiedsbrief“ ist die Rede. Das Medium hat am Sonntagabend einen ersten Bericht veröffentlicht und inzwischen zwei weitere Geschichten zu dem Thema nachgeliefert. Demnach soll der Mann verschwunden sein und in einem Brief sein Ableben thematisieren.

Die Zeitung zitiert sehr ausführlich aus dem Schreiben, das per Mail unter anderem an Simone Thomalla geschickt worden sein soll. Darin finden sich Zeilen, die als Hinweis auf einen Suizid gedeutet werden können. Der Mann schreibt von „Schulden“ und davon, es gebe „kein Zurück oder einen Ausweg“. An einer weiteren Stelle heißt es: „Ich will nicht mehr.“

t-online bemüht sich um eine Bestätigung und hat sich entschieden, die Identität des Mannes nicht öffentlich zu machen. Aus gleich mehreren Gründen: Bisher ist eine Beziehung zu Simone Thomalla nicht bestätigt, es handelt sich bei dem Mann, dessen Name t-online bekannt ist, nicht um eine Person des öffentlichen Lebens, und die aktuelle Berichterstattung betrifft ausschließlich sein Privatleben.

Auf Anfrage von t-online bei Simone Thomallas Managerin heißt es lediglich: „Es gibt dazu keinen Kommentar seitens Frau Thomalla!“ Managerin Brigitte Maydt verweist auch auf weitere Nachfrage darauf, keine Informationen zu haben und die Berichte nicht kommentieren zu „wollen“ und zu „können“. Dass die „Bild“-Zeitung berichtet, Simone Thomallas neuer Partner habe einen Abschiedsbrief veröffentlicht und sei derzeit nicht erreichbar, wisse Maydt auch nur aus dem Bericht des Boulevardblatts. Weitere Informationen lägen ihr nicht vor.

Auch die entsprechende Polizeibehörde aus dem Ort, an dem der Unternehmer sich zuletzt aufgehalten haben soll, kann die Informationen nicht bestätigen. Demnach sei unter dem Namen weder eine Vermisstenanzeige eingegangen, noch habe die Polizei Kenntnis über Ermittlungen in der Sache.

Ob Simone Thomalla also einen „wundervollen 4. Advent“ erlebt hat, so wie sie es auf ihrem Instagram-Account ihren Fans wünschte, ist unklar. Auch wie die weiteren Feiertage im Hause Thomalla verlaufen, bleibt abzuwarten. Ihre Tochter Sophia Thomalla scheint sich derzeit in Australien aufzuhalten.