Der Nationaltrainer Österreichs kristallisiert sich immer deutlicher als Top-Anwärter auf den Posten beim deutschen Rekordmeister heraus. Neue Berichte verraten weitere Details.

Laut der Zeitung müsse Rangnick sich „nur noch entscheiden“, die Position als Nachfolger von Thomas Tuchel beim Top-Klub anzunehmen. Zudem fehle noch die Einwilligung des österreichischen Verbandes. Nach SZ-Informationen aus ÖFB-Kreisen werde der Verband seinem Trainer aber keine Hindernisse in den Weg legen.

Auch der „Kicker“ meldet am Mittwochabend, die Führungsetage der Bayern stehe geschlossen hinter einer Verpflichtung des 65-Jährigen. Rangnick habe Bayern-Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund bereits vor Wochen seine Vorstellungen zu einer möglichen Anstellung und der Personalpolitik des Klubs mitgeteilt. Demnach unterstütze Rangnick einen deutlichen Umbruch im Kader.

Außerdem wolle der Fußball-Lehrer offenbar sein aktuelles Trainerteam, das ihn bei der österreichischen Nationalmannschaft unterstützt, auch mit an die Säbener Straße holen. Die Aufgabe, die Bayern nach einer über weite Strecken enttäuschenden Saison zurück zum Erfolg zu führen, reize ihn. Nun fehle nur noch die endgültige Zusage.

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