Im Gespräch mit Barbara Schöneberger plauderte Horst Lichter jetzt offen über seine Familie – und offenbarte dabei private Anekdoten mit seinen Enkelkindern.

In den 2000ern begann Horst Lichter seine erfolgreiche Karriere beim Fernsehen, mittlerweile ist der TV-Koch und „Bares für Rares“-Star aus der Unterhaltungsbranche nicht mehr wegzudenken. Auch wenn der heute 62-Jährige seit rund 20 Jahren in der Öffentlichkeit steht, gibt er über sein Privatleben nicht allzu viel bekannt. Umso überraschender kamen jetzt offene Einblicke in sein Leben als Großvater.

„Wenn wir eine Familienfeier machen, dann ist auch was los“, erzählt Horst Lichter Barbara Schöneberger in ihrem Podcast namens „Mit den Waffeln einer Frau“ und verrät auch den Grund dafür: „Wir haben ja all over acht Enkelkinder.“ Die Enkel seien zum Teil noch im Babyalter, die ältesten seien zehn oder elf Jahre alt. „Da ist Stimmung in der Hütte.“

Horst Lichter sei „der total verrückte Opa“. „Ich möchte, dass sie mich toll finden und die kriegen von mir eigentlich alles, was sie wollen. Die müssen das nur sagen. Wenn die ein Pferd wollen, kriegen die ein Pferd. Mama und Papa müssen sie ja auch drum kümmern, nicht ich“, erklärt er. Bei ihm gebe es „keine Regeln“.

Daraufhin erinnert sich Horst Lichter an ein Erlebnis, welches er mit seinen drei Enkelinnen erlebt hat. „Mein Sohn hat drei Mädels, neun, sechs und drei Jahre alt, dann habe ich die alle drei auf den Trecker gepackt“, berichtet Lichter. Dann seien sie erst im Garten gefahren, dann über die Felder und Wiesen und anschließend zum Pferdehof. „Alle drei durften selber fahren, selbst die Dreijährige war dann am Lenken und hatte Spaß und dann saßen die anderen zwei hinten“, fügt er hinzu.

Horst Lichter blickt auf ein bewegtes Privatleben zurück. Mit seiner ersten Ehefrau bekam er drei Kinder, eines davon starb im Säuglingsalter. Eine Tochter stammt aus einer weiteren Beziehung. 2009 heiratete er seine Partnerin Nada nach elf gemeinsamen Jahren, für Lichter ist es die dritte Ehe. Nada war zuvor mit Lichters bestem Freund liiert gewesen, bis dieser an Krebs starb. „Wir hatten einen Blick für das Leid des anderen“, sagte Lichter vor einigen Jahren der Zeitschrift „Das Neue“. Romantische Gefühle hätten erst keine Rolle gespielt, später fanden sie dann zusammen.

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