Anke Engelke wird 60 Jahre alt – ihre berühmten Ex-Partner

Runder Geburtstag in Köln

Anke Engelke wird 60 – ihre berühmten Ex-Partner

21.12.2025 – 06:00 UhrLesedauer: 2 Min.

Anke Engelke (Archivbild): Sie war zweimal verheiratet. (Quelle: IMAGO/Eventpress MP/imago)

Die Komikerin und Wahl-Kölnerin Anke Engelke wird 60 und blickt auf ein bewegtes Leben zurück. In den vergangenen Jahrzehnten traf sie auch auf prominente Männer.

Die Kölner Komikerin Anke Engelke wird 60 Jahre alt: Am 21. Dezember wurde Engelke in der kanadischen Millionenstadt Montreal geboren, sechs Jahre später zog ihre Familie dann nach Rösrath bei Köln, heute lebt die Entertainerin und Schauspielerin in der Domstadt. Hier wuchs auch ihre Tochter Emma Grimm auf – die den Nachnamen von Engelkes erstem Ehemann trägt.

1994 heiratete Anke Engelke den Keyboarder und Musiker Andreas Grimm, der später unter anderem auch Musik für Engelkes Fernsehserie „Ladykracher“ schrieb. Die gemeinsame Tochter Emma kam 1996 auf die Welt, im März 2005 ließen sich die Komikerin und der Musiker scheiden. Getrennt waren die beiden da aber schon eine ganz Weile.

Ab 2000 nämlich war Engelke mit dem Skandal-Moderator Niels Ruf zusammen, der beispielsweise für die VIVA-Sendung „Kamikaze“ vor der Kamera stand. Die Beziehung mit Ruf hält elf Monate, danach ist Engelke für mehrere Jahre mit dem Journalisten und Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre liiert.

2005 heiratet Engelke an ihrem 40. Geburtstag dann zum zweiten Mal – den Musiker Claus Fischer, mit dem sie zwei gemeinsame Söhne hat, die 2005 und 2009 zur Welt kamen. Die Ehe hält zehn Jahre lang, ehe sich das Paar im Mai 2015 trennt.

Mit Älterwerden hat die Komikerin übrigens kein Problem, wie sie im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erklärte. „Ich bin genauso bescheuert wie immer“, sagte die Wahl-Kölnerin da über sich selbst. Mit Weisheit aber habe das Älterwerden in ihren Augen nichts zu tun: „Man wird einfach nur älter, gewinnt vielleicht an Erfahrungen und macht bestimmte Dinge nicht mehr, weil man mit den Schultern zuckt und denkt: ‚Ist doch total pillepalle.'“

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