Seltener öffentlicher Auftritt
Angelina Jolie posiert mit Sohn Knox – ein Detail verblüfft
18.11.2024 – 14:46 UhrLesedauer: 2 Min.
Zu einem Event in Los Angeles erschien Angelina Jolie in Begleitung ihres Sohnes Knox. Dabei zog der 16-Jährige alle Blicke auf sich.
Am Sonntagabend erschienen bei der Verleihung der Governors Awards in Los Angeles unzählige hochkarätige Stars. Natürlich durfte dabei auch Schauspielerin Angelina Jolie nicht fehlen. Doch die Aufmerksamkeit der Fotografen lag nicht auf der 49-Jährigen, sondern auf ihrer Begleitung. Denn Jolie kam mit ihrem 16-jährigen Sohn, der eigentlich kaum in der Öffentlichkeit auftritt.
Angelina Jolie trug ein bodenlanges gelbes Kleid mit goldenen Details, zu der Robe kombinierte sie auffälligen Schmuck. Knox kam in einem schlichten, aber eleganten Anzug und flanierte Arm in Arm mit seiner Mutter über den roten Teppich. Währenddessen grinste der Teenager breit.
Fans reagierten begeistert auf den seltenen Auftritt von Knox, der sich das letzte Mal vor über drei Jahren in der Öffentlichkeit gezeigt hatte. „Was für ein attraktiver junger Mann!“, schrieb eine Person unter einem Beitrag auf Instagram. „Knox wird eines Tages Herzen brechen“, ist sich ein weiterer Fan sicher. „Angelina und Brad haben sich vielleicht als Paar nicht gutgetan, aber die zwei haben wirklich schöne Kinder bekommen“, ist außerdem zu lesen.
Zudem fiel vielen Menschen die Ähnlichkeit zu seinen Eltern auf. „Er sieht aus wie Brad!“, findet jemand. „Er ist das Ebenbild seines Vaters. Kaum zu glauben“, kommentierte ein Nutzer. Andere Personen wiederum sahen eine große Ähnlichkeit zu Angelina Jolie. „Hier hat jemand definitiv die Gene seiner Mutter geerbt“, lautet einer der Kommentare.
Von Angelina Jolies anderen Kindern fehlte jedoch jede Spur. Knox ist eines von drei leiblichen Kindern, die die Hollywood-Ikone mit Ex-Partner Brad Pitt hat – in der Ehe wurden auch zwei Töchter, Shiloh und Knox‘ Zwillingsschwester Vivienne, geboren. Drei weitere Kinder hat das Ex-Paar adoptiert, Maddox, Pax und Zahara.
