„Ich konnte nicht mehr laufen“
„Alles was zählt“-Star Jasmin Minz hatte eine Sturzgeburt
06.02.2025 – 17:19 UhrLesedauer: 1 Min.
Jasmin Minz‘ Baby ist da. Die Geburt ihrer Tochter spielte sich jedoch anders ab, als die „Alles was zählt“-Schauspielerin angenommen hatte.
Im Mai 2022 wurde Jasmin Minz erstmals Mutter eines Sohnes, im Juli 2024 gab sie ihre erneute Schwangerschaft bekannt. Die Geburt ihres zweiten Kindes ließ auf sich warten. Sieben Tage war die „Alles was zählt“-Darstellerin überfällig. Dann ging am 4. Januar plötzlich alles schneller als gedacht.
Minz ist Mutter einer Tochter geworden. Wie sie jetzt in einem „Bunte“-Interview berichtet, verlief die Geburt jedoch anders als geplant. „Ich hatte mich in einem Geburtshaus angemeldet. Ich wollte eine Geburt, begleitet von schamanischen Klängen, bei Kerzenschein, in ganz ruhiger Atmosphäre“, erklärt die 31-Jährige. Doch es kam anders – viel schneller und unvorhersehbarer.
Anfangs hätten sich die Wehen wie intensivere Menstruationsschmerzen angefühlt, doch plötzlich seien sie sehr stark geworden und hätten im Drei-Minuten-Takt eingesetzt. Minz schildert weiter: „Wir wollten ins Geburtshaus fahren, aber ich hatte keine Wehenpausen mehr, ich konnte nicht mehr laufen.“
Ihr Mann habe daraufhin den Notruf gewählt und wurde telefonisch durch die Situation geleitet. „Ich hockte auf dem kalten Fliesenboden in unserem Schlafzimmer, die Arme auf die Bettkante abgestützt. Ein, zwei heftige Wehen, dann war meine Tochter auch schon da“, erinnert sich Jasmin Minz.
Die gesamte Geburt habe keine halbe Stunde gedauert und Minz keine Zeit für Angst gelassen. „Ich habe sie mit der Hand aufgefangen, meine Tochter also quasi alleine entbunden“, erzählt die heutige zweifache Mutter.